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Roland Schiffter

    5 décembre 1937
    Heinrich Heine - Miszellen aus Berlin
    Carus - Darwin - Nietzsche
    Diagnóza a liečba parkinsonovej choroby
    Bindegewebsmassage. Neuronale Abläufe - Befund - Praxis
    Neurologie des vegetativen Systems
    Connective tissue massage
    • Connective tissue massage

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      This comprehensive guide presents the systematic and scientifically grounded technique of connective tissue massage (CTM), now widely practiced globally. It offers practitioners a detailed "how-to" approach, covering essential principles, knowledge, and skills for effective implementation. The book begins by discussing the origins and practical benefits of CTM, highlighting its neuroanatomical and neurophysiological foundations. It delves into the interplay between the sensory, motor, and autonomic nervous systems, and the complex reflex mechanisms activated during CTM therapy. Specific stroking techniques are described and illustrated, demonstrating how to trigger the appropriate neural reflexes in various body segments. Additionally, it provides guidance on making diagnostic assessments based on skin, connective tissue, and muscle zones. The book addresses a wide range of conditions, including orthopedic, neurological, internal medicine, and gynecologic disorders that can be treated effectively with CTM. Complete with treatment plans, indications, contraindications, and modern medical guidelines, this resource is indispensable for physical and massage therapists, as well as osteopaths seeking to incorporate CTM into their practices. It also serves as a valuable reference for physicians and medical professionals interested in this significant manual technique.

      Connective tissue massage
    • Neurologie des vegetativen Systems

      • 276pages
      • 10 heures de lecture

      Funktionsstorungen im Bereich des vegetativen Systems spielen seit Jahr zehnten in der Diagnostik eine sehr grosse, aber in weiten Bereichen problematische Rolle zumal im deutschen Diagnosen, wie z. B. die sogenannte vegetative Dystonie, sind dafur bezeichnend. In der englischen Literatur sind sie mit Recht kaum zu fmden. Tatsachlich wird damit ja auch nur die Unfahigkeit umschrieben, bestimmte Beschwerden diagnostisch klar einzuordnen. So ist es fur einen Kliniker bis heute ein Wagnis, sich mit dem vegetativen System wissenschaftlich ausfuhrlich zu beschaftigen. Dies ist deshalb eigentlich sehr erstaunlich, weil die grundlegenden physiologischen Werke (L. R. Muller und M. Monnier) hier schon vor vielen Jahren recht sichere Fundamente errichtet haben. Auch von klinischer Seite her wurden in neuerer Zeit klare Kriterien erarbeitet, die systemische und lokalisierbare Storungen vegetativer Funktio nen objektiv erkennbar machen. Die systemischen Entgleisungen verursa chen vielfaltige, aber doch typische Organstorungen ( Die sogenann ten autonomen Polyneuropathien, etwa beim Diabetes mellitus). Die zentra len oder peripherbedingten monolokularen Nervenlasionen bewirken prazi se und unverwechselbare Ausfalle, die die nichtapparative neurologische Diagnostik bereichern und sicherer machen."

      Neurologie des vegetativen Systems
    • Carl Gustav Carus, Charles Darwin und Friedrich Nietzsche werden mit ihren Leben und Leiden vorgestellt und mit ihrem Schaffen als Mittler zwischen Romantik und Moderne und auch als Schrittmacher in der Krise der Religiosität.§Der geniale Maler, Arzt, Naturwissenschaftler und Philosoph Carus blieb fest verankert in der Romantik. Mit seiner Naturphilosophie geriet er zuweilen überraschend nahe an Darwins Evolutionstheorie. Darwin, der Arztsohn, einstmalige Theologiestudent und streng rationale Naturwissenschaftler, wurde mit seiner Evolutionsbiologie zum Begründer des maßgeblichen Paradigmas der Moderne, einer Lehre, die den Gottesglauben nachhaltig erschüttert.§Nietzsche schließlich, der Pfarrerssohn und kampffreudige Neoromantiker, der mit seinem poetisch-philosophischen Gesamtwerk eine 'Umwertung aller Werte' und den 'Übermenschen' proklamierte und ausrief: 'Gott ist tot', hat gewissermaßen mit seinem 'Zarathustra' die Frühromantik vollendet.§Im zweiten Teil des Buches wird die Krise der Religiosität in einem historischen Abriss geschildert und eine evolutionsbiologische Erklärung ihrer Herkunft versucht. Religiosität ist danach offenbar ein genetisch determiniertes Grundmuster menschlichen Erlebens und Verhaltens.

      Carus - Darwin - Nietzsche
    • Dieses Buch ist eine bunte Mischung von Vorträgen, die in den letzten zwei Jahren in der Sektion Berlin-Brandenburg der Heinrich Heine-Gesellschaft in der Galerie „Under the Mango Tree“ in Berlin-Schöneberg gehalten wurden, zuzüglich zweier freier Aufsätze. Der Bogen spannt sich von Heine und Hölderlin, über Heine, der Gottsucher und Heines Verständnis von Kapitalismus und Kommunismus bis hin zu Heine und Konrad Merz, zwei jüdische Emigranten - es sind eben typische „Miszellen aus Berlin“. Die Herausgeber: Prof. Dr. med. Roland Schiffter, Vorsitzender der Sektion Berlin-Brandenburg der Heinrich Heine-Gesellschaft. / Dr. phil. Sabine Bierwirth, stellvertr. Vorsitzende der Sektion Berlin-Brandenburg der Heinrich Heine-Gesellschaft. / Dr. phil. Arnold Pistiak, stellvertr. Vorsitzender der Sektion Berlin-Brandenburg der Heinrich Heine-Gesellschaft.

      Heinrich Heine - Miszellen aus Berlin
    • Diese „Rückfahrten“ sind sehr subjektive rückbesinnende Exkursionen in die Kindheit und Jugend des Autors von 1937 bis 1962. Sie spiegeln seltsame Ereignisse um seine Geburt und Frühzeit, kindliche Erlebnisse im späten Nationalsozialismus und Krieg und vor allem ein Aufwachsen und jugendliches Erleben im realen Sozialismus der frühen DDR im Umfeld von Brieske-Ost in der Niederlausitz und von Thondorf im Mansfelder Land. Der Autor erinnert diese seine Zeit des Erwachens und Reifens als eine abenteuerlich scheinende Kette von Geschehnissen.

      Rückfahrten
    • Das Buch erzählt Geschichte und Geschichten von Reisen, die der Autor in einem Zeitraum von fünfzig Jahren erlebt hat. Er ist ein Heinrich-Heine-Verehrer und hat deshalb immerzu dessen „Reisebilder“ im Kopf. Der junge Heine war ein ähnlich neugieriger, fernwehsüchtiger Homo migrans wie der Autor und wie der Schöpfer der Collagen, die das Buch verschönern und kunstvoll beleben. Die Texte berichten von wunderbaren und von beiläufigen Erlebnissen und auch etwas von dem Kontrast zwischen dem geruhsamen Reisen der frühen Jahre und der touristischen Tsunami-Welle, die die Welt inzwischen umtost.

      Neue Reise-Bilder
    • Heinrich Heine war gern in Berlin – von 1821- 1823, 1824 und 1829. Hier begann sein Dichterleben. Es ist reizvoll, seinen Spuren zu folgen.

      Auf den Spuren Heines in Berlin
    • Das Buch beschreibt ein grundlegendes biologisches Prinzip, das in allen menschlichen Gesellschaften wirksam ist: das Alphatierprinzip. Es wird evolutionsbiologisch aus den Verhaltensmustern der Primaten und frühen Menschen abgeleitet und ist in archaischen Kulturen nachweisbar. Anhand von Beispielen aus Heldengeschichten, Personenkult und Gottesglauben werden die Mechanismen dieses Prinzips erläutert. Dabei werden Einsichten über Rivalität, Dominanzstreben und das menschliche Bedürfnis nach Verehrung von Helden und Göttern gewonnen. Auch die Perversionen dieses Prinzips bei Diktatoren und Kriegern werden thematisiert. Zusätzlich werden ironische Überlegungen zum physiologischen Schwachsinn des dominanzsüchtigen Mannes eingeflochten. Das unbegrenzte Machtstreben, insbesondere bei Männern, sowie die universelle Neigung zu Religionen finden evolutionsbiologische Erklärungen. Ebenso werden die Tendenzen zu Unterdrückung und Grausamkeit beleuchtet, die auftreten, wenn Alphatiere diese legitimieren. Sowohl Krieg und Grausamkeit als auch Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe haben biologische Wurzeln. Es wird betont, dass das Alphatierprinzip erkannt und positiv genutzt werden sollte, während gleichzeitig die Kontrolle über seine Antriebe und die Hemmung seiner Auswüchse erlernt werden muss.

      Das Alphatierprinzip