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Fatih Akin

    25 août 1973
    Sinema, benim memleketim
    Die Geschichtenerzählmaschine
    Auf der anderen Seite
    Gegen die Wand
    V klinč
    Im Clinch
    • Im Clinch

      • 254pages
      • 9 heures de lecture
      4,1(11)Évaluer

      «Fatih Akins Filme brennen vor Leidenschaft und pulsieren vor Freiheit, und er projiziert dieselbe schöne Energie, wann immer er über das Kino spricht – über seine eigenen Filme, die von anderen, von überall auf der Welt, aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Er ist ein eloquenter Bannerträger der Kunstform, und er liebt sie leidenschaftlich.» Martin Scorsese «Im Clinch» präsentiert Fatih Akin in his own words – authentisch, unverstellt, direkt, lebendig. Ein Werkstattbericht des Filmemachers: wie man seine Visionen gegen mancherlei Widerstände durchsetzt, eigensinnige Schauspieler am Set zu Höchstleistungen bringt, sich von der Filmgeschichte etwas abguckt und doch sich selbst treu bleibt. Zugefallen ist ihm nichts: Der türkische Junge aus Hamburg-Altona, der Bruce Lee bewundert und vom Film träumt, hat sich durchgeboxt, bis er auf dem roten Teppich von Cannes stand. Er hat es geschafft, mit Leidenschaft und Beharrlichkeit, ohne sich zu verbiegen und ohne seine Herkunft zu vergessen. Seine Biographie steht beispiellos für den selbstbewussten und lockeren Umgang mit zwei Kulturen: Culture Crossing zwischen Bosporus und Elbe. Filmemachen ist ein Kampf wie Boxen – im Zweifelsfall gegen sich selbst. Auch davon handelt «Im Clinch». Fatih Akin trägt sein Herz auf der Zunge, er weiß Geschichten zu erzählen, nicht nur auf der Leinwand.

      Im Clinch
    • Es war eine Sensation, als der Preisträger des Goldenen Bären der Berliner Filmfestspiele 2004 verkündet wurde: Fatih Akins "Gegen die Wand". Die Sensation bestand aber nicht in erster Linie darin, dass nach 18 Jahren wieder einmal ein deutscher Film den Sieg davontrug. Wichtiger war: Der Regisseur und seine Hauptdarsteller sind junge, in Deutschland aufgewachsene Türken, die mit diesem hochverdienten Erfolg schlagartig ins öffentliche Bewusstsein brachten, in welchem Maße Deutschland auch kulturell längst ein Einwandererland ist. Neben dem Originaldrehbuch, zahlreichen Abbildungen, Hintergrundmaterialien und Interviews mit dem Regisseur und der Hauptdarstellerin Sibel Kekilli versammelt der Band die Stimmen einer heftigen öffentlichen Diskussion, die sofort nach der Preisverleihung ausbrach. Zusammengestellt von Helge Malchow.

      Gegen die Wand
    • Auf der anderen Seite

      • 121pages
      • 5 heures de lecture
      3,0(4)Évaluer

      Sechs Menschen, deren Wege sich auf schicksalhafte Weise kreuzen, ohne sich zu berühren. Erst der Tod führt sie zusammen, auf einer emotionalen Reise zur Vergebung. Als der Witwer Ali die Prostituierte Yeter überredet, bei ihm einzuziehen, ist sein Sohn Nejat irritiert. Nejat taut erst auf, als er erfährt, dass sie ihrer Tochter Ayten regelmäßig Geld für ihr Studium schickt. Nach Yeters plötzlichem Tod reist Nejat in die Türkei, um Ayten zu suchen. Die politische Aktivistin Ayten ist jedoch vor der türkischen Polizei nach Deutschland geflüchtet und bei einer jungen Frau, Lotte, untergetaucht. Als sie von der Polizei aufgegriffen und in die Türkei zurückgeschickt wird, macht sich Lotte auf die Suche nach der Freundin. - Drehbuch zu einem Spielfilm - Nominiert für den Deutschen Filmpreis 2008

      Auf der anderen Seite
    • Im Juli

      • 96pages
      • 4 heures de lecture
      Im Juli