Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Christian Rolf

    Unternehmerische Devisenkurssicherung
    Unternehmensübergreifende Betriebsratsstruktur nach § 3 BetrVG
    Beschäftigtendatenschutz
    Die Innovationsmaschine
    Chatbots
    Lidar observations of natural and volcanic-ash-induced cirrus clouds
    • Cirrus clouds, composed entirely of ice particles, play a crucial role in the Earth’s radiation budget by scattering incoming solar radiation (cooling effect) and absorbing outgoing radiation (warming effect). However, their influence has not been quantified. This thesis aims to enhance our understanding of cirrus clouds through lidar measurements and model simulations. The first part presents observations from a backscatter lidar over Jülich, focusing on establishing a representative cirrus climatology. A temporal average extinction profile is obtained, considering multiple scattering corrections. Climatological observations are analyzed with additional meteorological data, addressing macrophysical, radiative, and microphysical aspects, and compared to other mid-latitude lidar climatologies. Most cirrus clouds were linked to synoptic weather patterns, exhibiting a significant vertical thickness of about 2.2 km, primarily occurring just below the tropopause. Mean and median optical depth values are approximately 0.28 and 0.12, respectively, with a range from 0.002 to 3. The most frequently observed ice water content (IWC) was 6 ppmv, ranging from 0.01 to 400 ppmv. Lidar observations confirm the lowest IWC values detected by aircraft in situ measurements (∼ 0.01 ppmv), providing clarity on the ability of in situ instruments to detect the thinnest cirrus clouds.

      Lidar observations of natural and volcanic-ash-induced cirrus clouds
    • Chatbots

      Aufbau und Anwendungsmöglichkeiten von autonomen Sprachassistenten

      Chatbots setzen sich in vielen Bereichen für die Kommunikation mit Kunden, Mitarbeitern und Bürgern durch. Sie beantworten automatisch Anfragen, entlasten Hotlines oder beraten Kunden. In diesem Buch werden die technischen wie auch die sprachlichen Grundlagen von Chatbots ausführlich vorgestellt und anhand von praxisnahen Beispielen erläutert. Weiterhin werden wichtige Aspekte wie Kosten, Akzeptanz und rechtliche Grundlagen beleuchtet. Abschließend wird anhand eines konkreten Beispiels ein Chatbot-Projekt exemplarisch beschrieben.  Der Inhalt Grundlagen Bekannte Bots Technik Anwendungsgebiete Design eines Chatbots Finanzen Recht zukünftige Anwendungen Die Zielgruppen IT-Leiter IT-Personal Service-Verantwortliche Marketing-Mitarbeiter Die Autoren Andreas Kohne ist promovierter Informatiker und leitet den Bereich Business Development eines mittelständigen IT-Unternehmens in Dortmund.Philipp Kleinmanns leitet eine Beratungsabteilung mit Schwerpunkten auf Internet of Things und Customer Service bei einem mittelständischen IT-Anbieter in Dortmund.Christian Rolf ist Projektmanager für Digitalprojekte im Bereich Chatbots und Digital Signage bei einer Agentur in Witten.Moritz Beck ist Gründer und Geschäftsführer einer Unternehmensberatung für Messenger-Kommunikation und Chatbots mit Sitz in Hamburg.      Inhaltsverzeichnis Grundlagen.- Bekannte Bots.- Technik.-Anwendungsgebiete.- Design eines Chatbots.- Finanzen.- Recht.- zukünftige Anwendungen.

      Chatbots
    • Die Innovationsmaschine

      Wie die weltbesten Unternehmen Innovationen managen

      Unternehmen sind heutzutage gefordert in hohem Tempo nachhaltige und erfolgreiche Innovationen auf den Markt zu bringen. Dazu müssen sie Strategie, Prozesse, Portfolio, Struktur, Teams und die Unternehmenskultur mit dem Ziel der Innovation aufeinander abstimmen. Im Erzählstil und in der anschaulichen Sprache eines Praktikers zeigt der Autor, wie die weltbesten Innovatoren (z.B. Apple, Google, 3 M) die komplexe Aufgabe bewältigen. Er erläutert Maßnahmen für eine erfolgreichere Innovationskultur Ihres Unternehmens. Benchmarking mit den weltbesten Unternehmen und die Zusammenfassung der Ergebnisse jedes Kapitels helfen Ihnen bei der Umsetzung.

      Die Innovationsmaschine
    • Der Arbeitnehmerdatenschutz ist in der neuen Europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO), die ab dem 25. Mai 2018 gilt, nicht eigenständig geregelt. Die Mitgliedstaaten sind gemäß Art. 88 EU-DSGVO für spezifischere Vorschriften zu personenbezogenen Arbeitnehmerdaten verantwortlich. Das Werk behandelt alle relevanten Bestimmungen zur Datenverarbeitung bei Mitarbeitern und berücksichtigt die Neuregelungen des Datenschutzgesetzes. Es bietet dem Leser eine praxisorientierte und zeitnahe Einführung in das neue Recht. Im Mittelpunkt steht die Kommentierung des neuen § 26 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), der dem derzeit gültigen § 32 BDSG entspricht. Die Kommentierung beleuchtet die wichtigsten Fallgruppen, darunter: Datenerhebung von Bewerbern (Internet-Recherche, Background Screening, medizinische Untersuchung), Überwachung im Arbeitsverhältnis, digitalisierte Personalakten, biometrische und Bewegungsdaten, Compliance, Fraud Prevention, besonders geschützte Daten, Kollektivvereinbarungen und Einwilligung als Rechtsgrundlage sowie Mitarbeiterdaten bei Unternehmenskäufen und Datenschutz in der Mitarbeitervertretung. Abschließend werden wichtige Materialien zur Anwendung und Auslegung der Bestimmungen kommentiert, wie die Äußerungen des Düsseldorfer Kreises und der Art. 29 Datenschutzgruppe.

      Beschäftigtendatenschutz
    • Die Wahl von Betriebsräten nach dem gesetzlichen Konzept des BetrVG setzt ein dreistufiges Idealbild voraus, nämlich die Struktur Betrieb – Unternehmen – Konzern. Weichen die Strukturen davon ab, kann die Bildung von Betriebsräten zu unpraktischen Ergebnissen führen. Das hat der Gesetzgeber erkannt. § 3 BetrVG erlaubt als Teil der Reform der Betriebsverfassung 2001, die Arbeitnehmer mittels eines Tarifvertrages oder einer Betriebsvereinbarung abweichend vom gesetzlichen Schema ihrem Vertretungsorgan zuzuordnen. Die Initiatoren der Neuregelung wollten damit die Möglichkeit schaffen, die Betriebsverfassung an veränderte Betriebswirklichkeiten anzupassen. Bei der Umsetzung hat der Gesetzgeber jedoch viele Fragen offen gelassen, die bereits vor Inkrafttreten der Regelung kontrovers diskutiert wurden. Wegen der Einbindung nichtorganisierter Arbeitnehmer in die von den Tarifvertragsparteien geschaffene Betriebsstruktur steht die Neuregelung des § 3 BetrVG zudem im Verdacht, mit dem Grundgesetz nicht vereinbar zu sein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die vom Gesetzgeber offen gelassenen Fragen zu beantworten und für die Tarifvertrags- oder Betriebsparteien praxisnahe Lösungen vorzuschlagen, um Defizite der gesetzlichen Betriebsverfassung auszugleichen. Im Vordergrund steht dabei die unternehmensübergreifende Betriebsverfassung, an der mehr als ein Arbeitgeber beteiligt ist.

      Unternehmensübergreifende Betriebsratsstruktur nach § 3 BetrVG