Susan Emmenegger Livres






Verhaltensregeln
Beiträge zur Schweizerischen Bankrechtstagung 2015
Die Finanzkrise hat nicht nur eine beispiellose Regulierungswelle ausgelöst, sondern auch neue, globale Regulierungsziele angestossen. Dazu gehören die umfassende Einziehung von Steuern natürlicher Personen und der Ausbau des Kundenschutzes im wertpapierbezogenen Retailgeschäft. In beiden Fällen geht es um Verhaltensregeln: Um das steuerkonforme Verhalten von Bankkunden einerseits und um das kundenbezogene Geschäftsverhalten von Finanzdienstleistern andererseits. Die Beiträge im Band der Schweizerischen Bankrechtstagung 2015 sind dieser doppelten Sichtweise auf die Verhaltensregeln gewidmet.
Banken und Datenschutz
Beiträge zur Schweizerischen Bankrechtstagung 2019
Sind Daten das Gold des 21. Jahrhunderts – oder primär ein weiteres Compliance-Risiko? Sicher ist dies: Die Banken verfügen über gewaltige Datenschätze. Gleichzeitig verändern sich aber die rechtlichen Rahmenbedingungen der Datenbearbeitung. In der EU ist am 25. Mai 2018 die Datenschutzgrundverordnung in Kraft getreten und auch in der Schweiz wird das Datenschutzgesetz revidiert. Was bedeuten diese Neuerungen für Schweizer Banken? Die Beiträge im Band der Schweizerischen Bankrechtstagung 2019 befassen sich mit dieser Frage. - Was bedeutet die DSGVO für die Schweizer Banken? - Zehn renommierte Autoren befassen sich mit einem topaktuellen Thema
Zahlungsverkehr
Beiträge zur Schweizerischen Bankrechtstagung 2018
Die technologiegetriebenen Innovationen führen auf dem Markt für Zahlungsdienste zu einer Vielzahl von neuen Produkten und Anbietern - aber auch zu neuen Risiken. Gleichzeitig verändert sich mit der zweiten Zahlungdiensterichtlinie (PSD2) der eurpäische Rechtsrahmen für den Überweisungsverkehr. Die Beiträge im Band der Schweizerischen Bankenrechtstagung 2018 befassen sich mit den neuen Entwicklungen im Zahlungsverkehr und den Rechtsfagen, die sich in diesem Zusammenhang stellen.
Bankvertragsrecht
Beiträge zur Schweizerischen Bankrechtstagung 2017
Das Bankgeschäft ist - unbesehen allen Wandels – in seinem Kern ein Bankkundengeschäft, das auf der privatrechtlichen Beziehung zwischen der Bank als Finanzdienstleisterin und ihren Kundinnen und Kunden gründet. Dabei wird nicht übersehen, dass das Aufsichtsrecht auch im Bankvertragsrecht eine zunehmende Rolle spielt. • Beiträge von 12 renommierten Autoren aus Lehre und Praxis • Klärung der privatrechtlichen Relevanz aufsichtsrechtlicher Normen bezüglich der bankvertragsrechtlichen Fragen • Die Beiträge im Band der Schweizerischen Bankrechtstagung 2017 sind sowohl dem klassischen als auch dem aufsichtsrechtlich geprägten Bankvertragsrecht gewidmet
Automatischer Informationsaustausch
Beiträge zur Schweizerischen Bankrechtstagung 2016
Der Band enthält die schriftlichen Beiträge der Referentinnen und Referenten der Schweizerischen Bankrechtstagung 2016. Im Nachgang zur Finanzkrise ist die Bekämpfung der Steuerhinterziehung zu einem prioritären Anliegen der Staatengemeinschaft geworden. Am 15. Juli 2014 hat die OECD den globalen Standard für den internationalen automatischen Informationsaustausch in Steuersachen verabschiedet. Mit der Einführung des AIA bekennt sich die Schweiz zur Steuertransparenz im grenzüberschreitenden Bankkundengeschäft. Seine Umsetzung ist die nächste grosse Herausforderung. Die Beiträge im Band sind deshalb verschiedenen Umsetzungsfragen gewidmet.
Das Bankkonto
Policy – Inhaltskontrolle – Erwachsenenschutz
Der Band enthält die schriftlichen Beiträge der Referentinnen und Referenten der Schweizerischen Bankrechtstagung 2013. Das Schweizer Bankkonto ist Mythos, Stein des Anstosses für ausländische Regierungen und Herausforderung für die schweizerische Aussenpolitik. Die Beiträge zur Schweizerischen Bankrechtstagung 2013 spannen den Bogen von der Finanzplatz-Strategie zu den neuen, durch Gesetzesrevisionen angestossenen Entwicklungen im kontorelevanten Bankprivatrecht. Behandelt werden insbesondere die politische Innen- sowie die Aussensicht auf Schweizer Bankkonten, der neue Art. 8 UWG in der Wissenschaft und Praxis sowie die Einflüsse des neuen Erwachsenenschutzrechts auf Bankkonten.
Banken zwischen Strafrecht und Aufsichtsrecht
- 281pages
- 10 heures de lecture
Der Band enthält die schriftlichen Beiträge der Referentinnen und Referenten der Schweizerischen Bankrechtstagung 2014. In den letzten Jahren hat sich das rechtliche Umfeld der Banken drastisch verändert: Das Strafrecht und das Aufsichtsrecht, häufig auch in Kombination, sind zu bestimmenden Faktoren des Tagesgeschäfts und der Geschäftsstrategie geworden. Verbunden damit ist die zunehmende Notwendigkeit von bankeigenen 'Factfindings' in Gestalt von internen Untersuchungen, die ihrerseits das Spannungsfeld von Strafrecht und Aufsichtsrecht um die Dimension des Zivilrechts ergänzen. Die Beiträge zur Schweizerischen Bankrechtstagung 2014 unterziehen diese neue Bankenrealität einer näheren Untersuchung.
Der Band enthält die schriftlichen Beiträge der Referentinnen und Referenten der Schweizerischen Bankrechtstagung 2013. Das Schweizer Bankkonto ist Mythos, Stein des Anstosses für ausländische Regierungen und Herausforderung für die schweizerische Aussenpolitik. Die Beiträge zur Schweizerischen Bankrechtstagung 2013 spannen den Bogen von der Finanzplatz-Strategie zu den neuen, durch Gesetzesrevisionen angestossenen Entwicklungen im kontorelevanten Bankprivatrecht. Behandelt werden insbesondere die politische Innen- sowie die Aussensicht auf Schweizer Bankkonten, der neue Art. 8 UWG in der Wissenschaft und Praxis sowie die Einflüsse des neuen Erwachsenenschutzrechts auf Bankkonten.