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Stefanie Ernst

    17 novembre 1965
    Prozessorientierte Methoden in der Arbeits- und Organisationsforschung
    Kultur als Arbeitsfeld und Arbeitsmarkt für Geisteswissenschaftler
    Gesellschaftsprozesse und individuelle Praxis
    Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern
    Geschlechterverhältnisse und Führungspositionen
    Transformationen der Arbeitsgesellschaft
    • Geschlechterverhältnisse und Führungspositionen

      Eine figurationssoziologische Analyse der Stereotypenkonstruktion

      "Im Zeichen von Political Correctness und Antidiskriminierungspolitik, von Geschlechterkonstruktionen und ihrer Dekonstruktion scheint das traditionelle Koordinatensystem der Geschlechterbeziehungen und die Verortung von 'Männlichkeit' und 'Weiblichkeit' ins Wanken geraten zu sein. In der gesellschaftlichen Wirklichkeit ist die soziale Ungleichheit aufgrund des Geschlechts jedoch nach wie vor signifikant. (...) Diese Arbeit will den hochgradig voraussetzungsreichen Prozeß der Vergeschlechtlichung professioneller, insbesondere akademischer Führungspositionen aus der figurationssoziologischen Perspektive eines Verhältnisses zwischen Etablierten und Außenseiterinnen heraus aufzeigen." (Aus der Einleitung)

      Geschlechterverhältnisse und Führungspositionen
    • Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern

      Wandlungen der Ehe im ‚Prozeß der Zivilisation‘

      Das Verhältnis zwischen Mann und Frau wird oft als problematisch angesehen, insbesondere wenn es um Machtbeziehungen geht. Macht wird häufig mit großen gesellschaftlichen Bereichen wie Politik und Wirtschaft assoziiert, während sie in zwischenmenschlichen Beziehungen weniger Beachtung findet. In der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion wird Macht zudem ambivalent und oft negativ konnotiert betrachtet, was einen differenzierten Zugang zu einer 'Soziologie der Macht' erschwert. Bei der Auseinandersetzung mit der Benachteiligung oder Unterdrückung von Frauen stößt man häufig auf eine dichotomisierende Sichtweise, die Macht einseitig den Männern zuschreibt. Dies verdeutlicht die Schwierigkeiten, Macht differenziert zu lokalisieren, wenn sie personifiziert wird. Titel wie „Frauen und Macht“ spiegeln diesen Antagonismus wider und sind charakteristisch für die wissenschaftliche feministische Diskussion. G. A. Knapp und C. Hagemann-White/M. S. Rerrich haben auf das Spannungsfeld zwischen politisch ambitionierter Frauenforschung und der Notwendigkeit zur wissenschaftlichen Differenzierung hingewiesen. Seitdem hat die feministische Debatte an Differenziertheit und Komplexität gewonnen, einschließlich der Überprüfung ihrer theoretischen Grundkategorien.

      Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern
    • Gesellschaftsprozesse und individuelle Praxis

      Vorlesungsreihe zur Erinnerung an Norbert Elias

      Das Buch versammelt Beiträge namhafter SoziologInnen, die die soziologischen Ansätze von Norbert Elias für die aktuellen Problem und Fragen fruchtbar machen und sie so in einen aktuellen Kontext stellen.

      Gesellschaftsprozesse und individuelle Praxis
    • Anlass des Buches ist die Suche Studierender nach geeigneten Lehrbüchern, die die Durchführung empirischer Untersuchungen in der Arbeits- und Organisationssoziologie verständlich erklären und sie ihnen mit Übungs- und Lehrbeispielen näher bringen. Fortgeschrittenen Studierenden soll damit ein Einstieg in „forschendes Lernen“ anhand praxisbezogener Anwendungsbeispiele und theoretischer Konzepte der Prozesstheorie und der Sozialforschung geliefert werden. Eingeführt wird in den jeweiligen Forschungsstand zum Themenfeld und der eingesetzten Methode, um sodann systematisch Analyseschritte aufzuzeigen. Stichworte sind u. a. Teilnehmende Beobachtung, Interviews, Soziologische Inhaltsanalyse, Gruppendiskussionen, Methodenmix, Organisationsentwicklung und Evaluation sowie Arbeits- und Organisationssoziologie.

      Prozessorientierte Methoden in der Arbeits- und Organisationsforschung
    • Manual Lehrevaluation

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Das „Manual Lehrevaluation“ bietet einen kompakten und gut nachvollziehbaren Einstieg in die Praxis der Evaluation im Hochschulbereich und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung in der Lehre.

      Manual Lehrevaluation
    • Die Debatten um die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit gehen davon aus, dass die Welt in kaum noch überschaubare Teilausschnitte zerfällt. Sicher geglaubte Gewissheiten scheinen beliebig, klare Orientierungsmaßstäbe hinfällig geworden zu sein. Hiervon ist ebenso die Soziale Arbeit nicht unberührt geblieben und neue Standorte und Bezugspunkte werden gesucht. Die hier versammelten empirischen Studien, theoretischen Beiträge und essayistischen Streiflichter der 15 Autorinnen und Autoren bringen auf der „Klaviatur der sozialen Wirklichkeit“ ganz unterschiedliche Töne zum Klingen und nehmen sich vielfältiger Themen an. Von der Entwicklung der Sozialen Arbeit über den Bestand und Wandel von Organisationen bis zu Musik und Alter, von Armut über Drogenhilfepolitik bis zu Wohnungslosigkeit sowie vom Sozialwesen und GeSetzen bis zur fürsorglichen Kritik utopischer Rhetorik - erfährt der Leser einiges über das breite Spektrum sozialberuflichen Interesses.

      Auf der Klaviatur der sozialen Wirklichkeit