Das Werk bietet Einblicke in die Wissenschaft des Comments und hinterfragt gewohnte Sichtweisen. In 111 Miniaturen werden die Herkunft und Kernbegriffe der Studentensprache neu erzählt. Es richtet sich an Korporierte und ist kompetent, kontrovers und kritisch.
Bernhard Grün Livres






Exemplarische Darstellung der Geschichte einer Korporation im „Dritten Reich“. Bernhard Grün hat in einer akribischen Recherche alle verfügbaren Quellen zusammengetragen. Über den geschilderten Fall hinaus setzt diese Korporationsgeschichte Maßstäbe
Der Sammelband enthält folgende Beiträge: Johannes Schellakowsky, Aus der Frühgeschichte der Universität Würzburg - Die Universitätsgründungen Johannes I. von Egloffstein (1402) und Julius Echters von Mespelbrunn (1582) - Peter A. Süß, Zwischen Aufklärung und Säkularisation - Die fürstbischöfliche Universität im 18. Jahrhundert - Matthias Stickler, Zwischen Anpassung und Aufbegehren - Studenten an der Universität Würzburg im 19. Jahrhundert - Bernhard Grün, Die Würzburger Studentenschaft zwischen den Kriegen - Bernhard Grün, Zwischen Tradition und Moderne - Studentische Vereinigung an der Universität Würzburg seit 1945 - Matthias Stickler, Der Würzburger Bund von 1864. Ein Beitrag zur Geschichte des Politischen Katholizismus in Deutschland - Die Verbindungen im Würzburger Cartellverband - Matthias Stickler, „Vom Burschen zum Studi“. Anmerkungen zum soziokulturellen Wandel in der Studentenschaft
Zwischen Fronteinsatz und Freiheitsklang
Studententum und Kameradschaftswesen im Nationalsozialismus
KlappentextDIE FUXENSTUNDE ERGÄNZUNGSBAND KDStV Ferdinandea-Prag/Bamberg zu Heidelberg im CV Der vorliegende Band bietet ergänzend zum Handbuch des Korporationsstudententums „DIE FUXENSTUND E“ die praktische Anwendung für die eigene Verbindung und den eigenen Verband Aufgebaut nach demselben Grundkonzept vertieft dieser Ergänzungsband die Themenbereiche: • Prinzipien: Religion – Wissenschaft – Freundschaft – Vaterland • Hochschule: Universitäten Heidelberg, Prag, Bamberg • Studententum: Korporierte und nicht-korporierte Studentenschaft Heidelbergs • Die eigene Verbindung: Katholische Deutsche Studentenverbindung Ferdinandea-Prag/Bamberg zu Heidelberg • Der eigene Verband: Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen (CV) • Allgemeinbildung: Geschichte der Städte Heidelberg, Prag, Bamberg
Der Comment
Studentisches Brauchtum in vier Jahrhunderten
Die Fuxenstunde
Handbuch des Korporationsstudententums
Auf neuestem Stand bietet das Handbuch „DIE FUXENSTUNDE“ einen fundierten Überblick über das gesamte studentische Korporationswesen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und darüber hinaus. • Vielfältige Anregungen helfen bei der Gestaltung der Fuxenstunden. • Klar strukturiert und in einzelne Fuxenstunden gegliedert, gibt es rasche Orientierung und ermöglicht den flexiblen Einsatz im Verbindungsalltag. • Aktuelle Texte aus verschiedenen Dachverbänden spiegeln die Vielfalt des Korporationswesens und bieten die Möglichkeit zum vertieften Studium. • Nach didaktischen Gesichtspunkten aufgebaut, ist jede Fuxenstunde Themenbereichen zugeordnet. • Vorschläge zur Verknüpfung der einzelnen Fuxenstunden mit verschiedenen Fuxenveranstaltungen sowie methodische Hinweise unterstützen bei der Umsetzung nach individuellem Bedarf. • Themenbezogene Literatur- und Netzangaben erleichtern die Suche nach weiterführenden Informationen. • Fragenkataloge am Ende jeder Fuxenstunde erlauben eine kompakte und zugleich intensive Vorbereitung für die Brandungs- und Burschungsprüfung. Das Handbuch „DIE FUXENSTUNDE“ – ein unverzichtbares Standardwerk Für jeden Korporierten – auch über die Studienzeit hinaus
Die Arbeit des Studentenhistorikers
- 91pages
- 4 heures de lecture
„Die Arbeit des Studentenhistorikers“ bietet historisch Interessierten einen Leitfaden zur Arbeit in Archiven und zur Erstellung wissenschaftlicher Veröffentlichungen im Bereich der Studenten- und Hochschulgeschichte. Da Archivwesen und Geschichtsforschung eng verbunden sind und oft von denselben Personen in Korporationen bearbeitet werden, beziehen sich die fünf Autoren auf allgemeine wissenschaftliche Arbeitsregeln sowie auf die spezifischen Besonderheiten des studentischen Korporations- und Verbandswesens. Ziel ist es, die Organisation und Erschließung von Korporations- und Verbandsarchiven zu erleichtern. Das Buch richtet sich nicht nur an korporierte Verfasser von Festschriften, die häufig die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens nicht ausreichend beherrschen, sondern auch an nichtkorporierte Autoren, die oft keinen Zugang zu korporativen Zusammenhängen haben. Es soll helfen, fachliche Lücken zu schließen und Brücken zu bauen, um die reichhaltigen Themen der Studenten- und Hochschulgeschichte zu erforschen.