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Birgitta Klemenz

    Kirchen der katholischen Pfarrei St. Magdalena Fürstenfeldbruck
    Das Zisterzienserkloster Fürstenfeld zur Zeit von Abt Martin Dallmayr
    Klosterkirche Fürstenfeld
    Leidenschaft für Heilige
    Andechs. Kloster- und Wallfahrstkirche auf dem Heiligen Berg am Ammersee
    Andechs. Pilgrimage church
    • The "Kleine Kunstführer" series offers illustrated guides to churches, monasteries, castles, and museums in Western culture, creating a topographical library of Europe's art treasures. They provide concise overviews of history, architecture, and significance, complemented by stunning photographs. Over 270 "Große Kunstführer" are also available for more detailed exploration, along with audiobooks and guides from Artguide.

      Andechs. Pilgrimage church
    • Die Kleinen Kunstführer bieten einen reich illustrierten Überblick über Kirchen, Klöster, Schlösser und Museen im abendländischen Kulturraum. Sie informieren über Geschichte, Architektur und Künstler in verständlicher Form. Ergänzend gibt es über 270 Große Kunstführer und Audioguides von der Tochterfirma Artguide.

      Andechs. Kloster- und Wallfahrstkirche auf dem Heiligen Berg am Ammersee
    • Im Fürstenfeldbrucker Kulturleben spielte August Aumiller (1868-1929) eine wichtige Rolle. Als Hofkaplan der königlichen Landhofkirche Fürstenfeld erwarb er zahlreiche Objekte aus der säkularisierten Zisterzienserabteil Fürstenfeld und betrieb zusammen mit Brucker Bürgern die Gründung eines historischen Museums. Mit großer Leidenschaft und kunsthistorischer Kenntnis brachte er es auf eine Sammlung von über 2000 Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Zeit des Rokoko. Teile seiner Sammlung sind heute noch Grundstock des Museums Fürstenfeldbruck.

      Leidenschaft für Heilige
    • Das ehem. Zisterzienserkloster Fürstenfeld westlich von München wurde bereits 1263 von Aldersbacher Mönchen gegründet. Als „bayerisches Escorial“ entstand von 1691 an eine barocke Klosteranlage, deren Kirche an Größe und Prachtentfaltung ihresgleichen sucht. Mit diesem reich bebilderten Band wird die Klosterkirche als eine der schönsten Barockkirchen Bayerns adäquat dargestellt und gewürdigt.

      Klosterkirche Fürstenfeld
    • In der mehr als 500jährigen Geschichte des im Jahre 1803 säkularisierten Zisterzienserklosters Fürstenfeld nimmt die Regierungszeit von Abt Martin Dallmayr (1640-1690) nicht nur aufgrund ihrer Dauer von einem halben Jahrhundert eine besondere Stelle ein. Die ersten Jahre seiner Amtszeit waren noch beeinflußt von den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges, die am Kloster und an seiner Person nicht spurlos vorüber gegangen waren. Mit ihm als Abt ist aber danach ein alle Bereiche klösterlichen Lebens umfassender Aufschwung verbunden, dessen sichtbares Zeichen bis heute der barocke Kirchen- und Klosterbau von Fürstenfeld ist. Dallmayr hat hierzu den finanziellen Grundstock gelegt. Die Größe der Klosteranlage und die prachtvolle Ausstattung der Kirche lassen den Betrachter dabei ebenso an den wirtschaftlichen Hintergrund wie an das Selbstverständnis seiner Auftraggeber denken, in dem sich sein Stellenwert als Hauskloster der Wittelsbacher und der Anspruch Kurfürst Max Emanuels, mit Fürstenfeld einen bayerischen Escorial zu schaffen widerspiegelt. Von der ursprünglichen Kargheit und Schlichtheit zisterziensischen Lebens und Bauens ist hier nichts mehr zu spüren. Trotz dieser Diskrepanz zwischen Ideal und Wirklichkeit kann jedoch von einem Verfall des monastischen Lebens nicht die Rede sein, denn Abt Martin Dallmayr hinterließ nicht nur ein in materiellen Dingen saniertes Kloster, sondern auch eine geistig -„in spiritualibus“- gefestigte Gemeinschaft. Die vorliegende Arbeit versucht, diese Aspekte klösterlichen Lebens im Fürstenfeld der Dallmayr-Zeit darzustellen.

      Das Zisterzienserkloster Fürstenfeld zur Zeit von Abt Martin Dallmayr
    • Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.

      Kirchen der katholischen Pfarrei St. Magdalena Fürstenfeldbruck
    • Fürstenfeldbruck

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Mit der Gründung des Zisterzienserklosters Fürstenfeld 1263 bis zu seiner Aufhebung 1803 wurde Bruck zur Klosterhofmark, nach 1850 begann Fürstenfeldbruck stetig zu wachsen, 1935 erfolgte die Stadterhebung. Der Kunstführer erschließt Geschichte und Sehenswürdigkeiten mit einem historischen Überblick sowie durch vier reich illustrierte Rundgänge: So werden Kloster, die historische Altstadt mit Hauptplätzen und Bürgerhäusern, Märkte, Handwerk, Wirtshäuser oder romantisch gelegene Künstlervillen präsentiert. - Aktueller und reich bebilderter Stadtführer zum Jubiläumsjahr 2006 - Erscheint anlässlich der Erhebung zur Großen Kreisstadt

      Fürstenfeldbruck
    • Kloster Andechs

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Zu diesem Anlass erscheint die völlig neu bearbeitete Auflage des Großen Kunstführers Andechs mit zahlreichen Beiträgen zu Geschichte und Kunst und durchgehend neuer, farbiger Bebilderung. Die Anfänge der Wallfahrt zum Andechser Heiltumsschatz reichen zurück in die Zeit der Grafen von Andechs, die an der Stelle der heutigen Kirche eine Burg hatten. Mittelpunkt der Reliquiensammlung sind die Heiligen Drei Hostien, die um 1177 nach Andechs kamen. Die Kirche wurde bereits unter Herzog Ernst, dem Vater Herzog Albrechts III., erbaut. Die Beiträge über die Benediktiner in Bayern, die Geschichte des Klosters, Bau, Ausstattung und Spiritualität seiner Kirche, Musikgeschichte und Renovierung spannen den Bogen bis hin zum heutigen Mönchsleben, zu Seelsorge, Wallfahrt und Klosterökonomie. Zum Autorenteam gehören neben Abt und Altabt Mitglieder des Konvents ebenso wie Fachleute aus den Bereichen Geschichte, Kunstgeschichte und Musik.

      Kloster Andechs