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Peter Plaßmeyer

    Weltenglanz
    Der Schlüssel zum Leben
    Mathematisch-Physikalischer Salon - Meisterwerke
    Scientifica
    Einfach - vollkommen
    Mathematisch-Physikalischer Salon - Masterpieces
    • In 1728, Augustus II the Strong erected the "Royal Cabinet of Mathematical and Physical Instruments" in the Royal Palace at the Zwinger in Dresden as an independent museum that collected tools and scientific instruments for calculating the altitude of stars or the next solar eclipse, or for aligning cannons. Until today, the Salon houses numerous showpieces from the world-famous collection. It includes terrestrial and celestial globes, fascinating optical, astronomical, and geodesic devices, and historical aids for calculating, drawing, and measuring. The new museum guide takes readers and/or visitors through the large exhibition, which reopened in 2013, documents the sovereigns' passion for collecting, and shows laypeople and specialists the foundations on which our world of today is based.

      Mathematisch-Physikalischer Salon - Masterpieces
    • Einfach - vollkommen

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      To mark the occasion of the 200th birthday of Ferdinand Adolph Lange, the Staatliche Kunstsammlungen Dresden are organizing an exhibition that will trace the history of making precision timepieces in Saxony. The amateur Johann Heinrich Seyffert, the future master horologist Johann Christian Friedrich Gutkaes and the successful watch manufacturer Ferdinand Adolph Lange represent this development from the first precision watches to the high-quality serial production of pocket watches. Decisive technical innovations can be traced back to Paris and London, the watchmaking centers of the 18th and early 19th centuries, while the French-speaking western part of Switzerland perfected a production system based on a division of labor. Lange successfully carried out these standards of international watchmaking in the Saxon town of Glashütte, and his acclaim is also indebted to the existence of the Mathematisch- Physikalischer Salon. As a site used for observing astronomy, the Salon was dependent on the accuracy of time measurement and served as an authoritative interface in which scientific needs and technical skills were bound together.

      Einfach - vollkommen
    • Mathematisch-Physikalischer Salon - Meisterwerke

      Zwinger

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Die Gründung des "Königlichen Cabinets der mathematischen und physikalischen Instrumente" im Jahr 1728 durch August den Starken stellt einen bedeutenden Schritt in der Wissenschaftsgeschichte dar. Das Museum im Zwinger präsentiert eine beeindruckende Sammlung von Erd- und Himmelsgloben sowie optischen, astronomischen und geodätischen Geräten. Der Museumsführer bietet Einblicke in die Sammelleidenschaft der Fürsten und erläutert die Grundlagen, auf denen unser modernes Wissen basiert. Die 2013 neu eröffnete Ausstellung ermöglicht sowohl Laien als auch Fachleuten eine faszinierende Entdeckungstour durch die Geschichte der Wissenschaftsinstrumente.

      Mathematisch-Physikalischer Salon - Meisterwerke
    • Weltenglanz

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Unter August dem Starken wurde im 18. Jahrhundert die Kunstkammer der sächsischen Kurfürsten und Könige in verschiedene, heute weltberühmte Fachsammlungen aufgeteilt: das Grüne Gewölbe, das Kupferstich-Kabinett und der Mathematisch-Physikalische Salon. Der im Dresdner Zwinger beheimatete Salon zählt zu den bedeutendsten wissenschaftshistorischen Sammlungen weltweit, denn der Reichtum der sächsischen Herrscher erlaubte ihnen, nur die besten, kostbarsten und seltensten Objekte zu erwerben. Erstmals in der Geschichte des Salons werden die wertvollsten Glanzstücke seiner Sammlungen – mehr als 70 Meisterwerke Augsburger, Nürnberger, sächsischer und weiterer europäischer Instrumentenbauer, Uhr- und Automatenmacher – für wenige Wochen außerhalb Dresdens präsentiert. Das Spektrum der hochkarätigen Exponate spannt sich vom arabischen Himmelsglobus des 13. Jahrhunderts über das „Quadratum geometricum“ des Augsburger Kompassmachers Christoph Schissler von 1569 bis hin zur 1794 vollendeten Sekundenpendeluhr des Dresdner Uhrmachers J. H. Seyffert.

      Weltenglanz
    • Eine Luftpumpe am Himmel? In der Tat war das neue Instrument Luftpumpe – der historische Name für eine Vakuumpumpe – in der Mitte des 18. Jahrhunderts so faszinierend, dass der französische Astronom Nicolas Louis de Lacaille sie neben einem guten Dutzend weiterer wissenschaftlicher Instrumente als namensgebend für Sternbilder am südlichen Himmel nutzte. Diese Sternbilder bilden den Hintergrund für eine Ausstellung, die sich der Sammlungsgeschichte des Mathematisch-Physikalischen Salons und der Wissenschaftsgeschichte Dresdens im 18. Jahrhundert widmet. Der Salon wurde im Dresdner Zwinger eingerichtet und besitzt viele Instrumente, die Lacaille Anregung für seine Sternbilder boten. In sechs Kapiteln zeigt die Ausstellung Themen, die dem Salon bis heute sein unverwechselbares Gesicht geben.

      Die Luftpumpe am Himmel