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Clemens Risi

    Auf dem Weg zu einem italienischen Musikdrama
    Koordinaten der Leidenschaft
    Tannhäuser – Werkstatt der Gefühle
    Leben im Off
    Oper in performance
    Opera in Performance
    • Opera in Performance

      Analyzing the Performative Dimension of Opera Productions

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Focusing on the performative aspects of modern opera, this book examines how contemporary productions bring the art form to life. It explores the interplay between music, staging, and audience engagement, highlighting innovative approaches that redefine traditional operatic experiences. Through detailed analysis, it offers insights into the creative processes and artistic choices that shape the performance of opera today.

      Opera in Performance
    • Oper in performance

      Analysen zur Aufführungsdimension von Operninszenierungen

      Clemens Risi widmet sich der Analyse von Opernaufführungen in Inszenierungen des sogenannten Regietheaters der letzten 15 bis 20 Jahre. Anknüpfend an aktuelle Forschungen zur Aufführungstheorie, Theorien des Performativen, Phänomenologie und Wahrnehmungstheorie, schlägt die Studie vor, das Konzept der Aufführung als Ereignis auf die Analyse von Opernaufführungen zu übertragen, und diskutiert dies anhand von Aufführungen von Repertoire-Klassikern von Mozart, Puccini, Johann Strauß, Verdi und Wagner in Inszenierungen von Sebastian Baumgarten, Calixto Bieito, Peter Konwitschny, Christoph Marthaler, Hans Neuenfels, Michael Thalheimer, Katharina Wagner und dem Regieduo Jossi Wieler/Sergio Morabito.

      Oper in performance
    • Seit 2008 kooperiert das Schattentheater der Levana-Schule in Schweich mit dem Institut für Theater- und Medienwissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Diese Zusammenarbeit führte zu Theaterprojekten und Begegnungen von Menschen mit und ohne Handicap in verschiedenen Formaten. Die gemeinsamen Arbeiten förderten ein wechselseitiges Lernen und thematisieren die Lebenswelten von Menschen mit und ohne Behinderung. Besonders im Fokus steht die Teilhabe von Menschen mit Handicap an gesellschaftlichen Prozessen. In unserer leistungsorientierten Gesellschaft bleibt die berufliche Identität ein zentraler Aspekt sozialer Interaktion. Die subjektiven Hoffnungen, Wünsche und Ängste hinsichtlich der Zukunft wurden in das Schattenspiel integriert. Das vorliegende Bilder-Lese-Buch dokumentiert das Schattentheater-Projekt und die zugrunde liegenden Fragestellungen sowie konzeptionelle Überlegungen in Form eines Arbeits-Glossars. Mit dieser Veröffentlichung möchten wir die Sichtbarkeit der Arbeit und der damit verbundenen Themen über die Aufführung hinaus sicherstellen und dazu anregen, das Material kritisch zu hinterfragen und zu ergänzen. Unser Ziel ist es, einen respektvollen Umgang der Gesellschaft mit behinderten Menschen zu fördern. Erlangen/Schweich im Februar 2015 — André Studt, Carlos Malmedy, Daniela Konz.

      Leben im Off
    • Tannhäuser – Werkstatt der Gefühle

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Die Rezeptionsgeschichte von Richard Wagners Oper Tannhäuser ist in ganz besonderer Weise durch die Erregung großer Emotionen gekennzeichnet. Tannhäuser ist insofern ein idealer Ausgangspunkt, um nach dem Verhältnis von Oper und Gefühlen zu fragen. Aus Anlass der Neuinszenierung in der Regie von Sebastian Baumgarten fand im August 2011 im Rahmen der Bayreuther Festspiele das Symposion 'Tannhäuser – Werkstatt der Gefühle' statt, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Im Dialog mit den Aufsätzen, die aus dem Symposion hervorgegangen sind, stehen Texte, die für die dramaturgische und inszenatorische Konzeption der Bayreuther Tannhäuser-Inszenierung von 2011 wichtig waren, sowie der Abdruck einer Podiumsdiskussion zur Neuinszenierung. Mit Beiträgen von Sebastian Baumgarten, Ute Frevert, Boris Groys, Carl Hegemann, Christoph Menke, Gerhard Neumann u. a.

      Tannhäuser – Werkstatt der Gefühle