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Bernhard Rinke

    Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert
    Die beiden großen deutschen Volksparteien und das "Friedensprojekt Europa"
    Interventionen revisited
    Uder und seine Geschichte
    Die harte Schule der neuen Gewalt
    • Die harte Schule der neuen Gewalt

      Denkwege theologischer Gewaltkritik in der Zeitenwende vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts

      "Die Studie untersucht die grundlegende Neuorientierung der deutschen theologischen Friedensethik seit dem Ende des Ost-West-Konflikts. Sie bietet Orientierung hinsichtlich der Denk- und Erkenntniswege führender katholischer und evangelischer Friedensethiker und damit der wesentlichen Entwicklungen der theologischen Friedensethik in Deutschland in der harten Schule der neuen Realitäten seit dem Ende der Blockkonfrontation. Dabei arbeitet sie heraus, welche normativen Vorgaben für friedensdienliches Handeln die deutsche theologische Friedensethik in Wahrnehmung ihrer Verantwortung für die Welt angesichts der neuen gewaltförmigen Konflikte unserer Gegenwart entworfen hat"--

      Die harte Schule der neuen Gewalt
    • 1089, vor 925 Jahren, wurde der im Leinetal liegende Ort Uder erstmals erwähnt. Das ist Anlass, um Rückschau zu halten und die wechselvolle Geschichte des Dorfes mit wichtigen Ereignissen und Stimmungen in Wort und Bild festzuhalten. Da bereits 1938 eine Chronik von Uder (B. Siebert: „Uder und seine Geschichte") herausgegeben wurde, beschränken sich die Beiträge dieses Buches vor allem auf die Zeit von 1930 bis zur Gegenwart. Über Besonderheiten eines der größten Dörfer des Eichsfeldes, die räumliche und geschichtliche Einordnung, die verschiedenen politischen Systeme, über Gewerbe, Vereine und vieles mehr wird berichtet. Das Buch belegt die gute Entwicklung einer Gemeinde am Jakobsweg, in der sich Einwohner und Gäste wohlfühlen können.

      Uder und seine Geschichte
    • Interventionen revisited

      • 343pages
      • 13 heures de lecture

      Auch die mit humanitären Zielen begründeten Interventionen der jüngsten Vergangenheit haben die Vorbehalte nicht beseitigen können, die in der Friedensforschung gegen gewaltsame Interventionen in Drittstaaten bestehen. Vor dem Hintergrund einer größeren Interdependenz in einer globalisierten Welt, in der Regierungen universellen Normen unterliegen, stellt sich die Frage, mit welchen Mitteln zur Sicherung der Menschenrechte Einzelner und von Gemeinschaften interveniert werden sollte. Seitens der Friedensforschung steht eine Klärung dieser Frage noch aus. Ebenso wichtig ist der Aspekt, welche zivilen Alternativen zu militärischen Interventionen bestehen. Der Band greift diese vielschichtige Thematik auf und möchte einen Beitrag zu ihrer erneuten Diskussion leisten.

      Interventionen revisited
    • Die Europäische Union ist auf der Suche nach einem den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts angemessenen strategischen Leitbild. Sie will ihre Identität auf internationaler Ebene stärken und ihre Rolle als Akteur im internationalen System uneingeschränkt wahrnehmen. Doch welche Rolle soll sie auf der weltpolitischen Bühne eigentlich spielen? Die einer klassischen Weltmacht, einer traditionellen Zivilmacht, oder einer neuartigen Friedensmacht? Als aktuelle bzw. potentielle Regierungsparteien im größten EU-Mitgliedstaat sind SPD und CDU gefordert, einen substantiellen Beitrag zur Definition des strategischen Leitbildes der EU zu leisten. In dieser Studie wird analysiert, welche Leitbilder bezüglich der weltpolitischen Rolle der Europäischen Union die beiden großen deutschen Volksparteien vom Ende des Ost-West-Konflikts bis zum Vorabend des Irak-Krieges im Bundestagswahlkampf 2002 entwickelt haben. Die Untersuchung, die eine wichtige Lücke in der europapolitischen Parteienforschung schließt, zeigt, dass beide Parteien die für die Zukunft des »Friedensprojekts Europa« so wichtige Frage nach der Rolle der EU als Akteur im internationalen System unterschiedlich beantworten.

      Die beiden großen deutschen Volksparteien und das "Friedensprojekt Europa"
    • Das Buch bietet eine Einführung in die aktuellen sicherheitspolitischen Fragestellungen, Problemkomplexe, Risiken und Herausforderungen und richtet sich vorwiegend an Leserinnen und Leser, die sich erstmals mit dieser Thematik auseinandersetzen.

      Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert