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Massimo Salgaro

    1 janvier 1974
    La difficoltá del narrare
    Robert Musil teorico della ricezione
    Robert Musil in der Klagenfurter Ausgabe
    Mythos Rhythmus
    Stylistics, Stylometry and Sentiment Analysis in German Studies
    • Can literature be investigated through quantitative methods? Can style, empathy, and prestige be measured? This study attempts to respond to these questions by providing results from a selection of case studies taken from German literature of the 19th through the 21st century, including Goethe’s “late style”, Felix Salten, and the output of contemporary writers such as Florian Meimberg’s “twitterature” and Daniel Glattauer’s e-mail novel. Altogether, this study shows how the interplay among literary theory, stylometry, stylistics, sentiment analysis, empirical studies, and archival research can offer new answers to old questions regarding German literature and provide tools to formulate new questions and novel approaches to research.

      Stylistics, Stylometry and Sentiment Analysis in German Studies
    • Mythos Rhythmus

      Wissenschaft, Kunst und Literatur um 1900

      Um 1900 wird Rhythmus in der Wissenschaft sowie in Kunst und Literatur zu einem relevanten Phanomen: Nietzsche erhebt ihn zum wirkungsvollsten kunstlerischen Mittel, bei den Untersuchungen uber den Zeitsinn im Umfeld der Gestaltpsychologie spielt Rhythmuswahrnehmung eine zentrale Rolle und bei den auratischen Darbietungen des George-Kreises wurde ein besonderer Leserhythmus gepflegt. Der Mythos um das Phanomen "Rhythmus" entwickelte sich in der Zeit um die Jahrhundertwende - insbesondere im deutschsprachigen Raum - uber Disziplingrenzen hinaus weiter: Rhythmus wurde nicht nur als literatur- oder musikwissenschaftliches Konzept verstanden, sondern als Forschungsgegenstand, der aus diversen sozialwissenschaftlichen Perspektiven und mit unterschiedlichen methodischen Ansatzen untersucht wurde. Um dieser Besonderheit Rechnung zu tragen, bringt dieser Band Beitrage zur Rhythmusforschung aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachrichtungen zusammen. Das Werk besteht aus zwei aufeinander Bezug nehmenden Teilen: "Der Mythos Rhythmus in den Geistes- und Sozialwissenschaften" und "Der Mythos Rhythmus in der Literatur".

      Mythos Rhythmus
    • Robert Musil in der Klagenfurter Ausgabe

      Bedingungen und Möglichkeiten einer digitalen Edition

      • 255pages
      • 9 heures de lecture

      Robert Musils literarischer Nachlass hat seinen Herausgebern und der Musil-Philologie einiges Kopfzerbrechen bereitet. Mit der 2009 erschienenen digitalen Klagenfurter Ausgabe gelangt die Editionsgeschichte seiner Werke an ein vorläufiges und zeitgemäßes Ende. Die bisherigen Editionsversuche haben gezeigt, dass es unnütz ist, in Musils Werk eine lineare Form anzustreben, und haben das Hypernetz als geeignete Form nahegelegt. Die Klagenfurter Ausgabe zielt darauf ab, alles von Robert Musil Überlieferte zu veröffentlichen, d. h. sämtliche veröffentlichte Werke, die Briefe, die nachgelassenen Schriften und Musils Notizen. Es ist die editorische Konsequenz aus der Absage an die gedruckte Buchausgabe, die die vollständige Transkription und Digitalisierung des Nachlasses zur Folge hatte. Die Beiträge des vorliegenden Bandes zielen auf eine kritische Besprechung der Klagenfurter Ausgabe.

      Robert Musil in der Klagenfurter Ausgabe
    • Robert Musil teorico della ricezione

      Contiene il saggio inedito «La psicotecnica e la sua possibilità di applicazione nell’esercito»

      • 424pages
      • 15 heures de lecture

      Questo volume analizza la teoria della ricezione di Robert Musil, esaminando la sua genesi e le ripercussioni sul romanzo L’uomo senza qualità. Musil trae ispirazione dalla psicotecnica, oggi conosciuta come psicologia applicata. La ricerca inizia con una relazione, tradotta per la prima volta in italiano, che Musil presentò al Ministero della difesa austriaco nel 1922, intitolata «La psicotecnica e la sua possibilità di applicazione nell’esercito». Si esplorano anche le strategie psicotecniche e retoriche impiegate da Musil per superare gli stereotipi di pensiero ed emozione nei lettori. Secondo Musil, la lettura è un processo in cui un estraneo cerca di trasferire la propria sapienza nella mente del lettore, simile a un imbuto. Per promuovere il rinnovamento attraverso la lettura, il romanzo rielabora il concetto di «anima» e presenta quattro «lettori modello»: Clarisse e Moosbrugger nel primo libro, Ulrich e Agathe nel secondo. L’analisi dimostra come Musil abbia sviluppato la sua teoria della lettura all’incrocio tra psicotecnica e psicologia della Gestalt, considerando sia l’effetto desiderato sull’autore (Wirkungsästhetik) sia l’effetto effettivamente prodotto o producibile (Rezeptionsästhetik).

      Robert Musil teorico della ricezione