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Klaus Leidecker

    Verabredungen mit dem Leben
    Herbstblüten
    Der offene Himmel
    STAUNEN
    Aufruhr und Einkehr
    Herzneuland
    • Herzneuland

      Mit allen Sinnen Band 2

      • 56pages
      • 2 heures de lecture
      Herzneuland
    • STAUNEN

      Ein ganz besonderes Lebensgefühl

      Es ist das STAUNEN, das die Texte dieses Buches zusammenführt. Zu Beginn steht das Staunen über die uns überwältigende Natur. Staunen verbindet das Geheimnis einer intensiven Betrachtung mit uns selbst. So werden die Bäume von Streuobstwiesen (hier: Eberstadt) zu weisen Propheten des Werdens und Vergehens des Lebens an sich. Auch schicksalshafte Alltagserfahrungen oder der oft betörend schöne Wandel der Jahreszeiten können weitere Ausgangspunkte sein und Grundthemen des Lebens anstoßen. In poetischen Texten und Erzählungen werden diese offenbar. In seinem jüngsten Buch "STAUNEN, ein ganz besonderes Lebensgefühl", geht es dem Autor erneut um die Erfahrungstiefe des menschlichen Lebens. Er findet in diesem Buch die Zugänge über das Staunen: Staunen über betörend schöne Natur, über erfüllende Alltagsmomente und natürlich menschliche Begegnungen, die nähren und den Weg erhellen können. Sein poetischer Shreib- und Lesestil ist für Leser/ Hörer oft besonders wohltuend. Eine Rezensentin schrieb, dass seine Texte "das Lauschen lehren". Und so ist es. Seine "Wortklänge" eröffnen neue Räume ...

      STAUNEN
    • Herbstblüten

      Sich dem Älterwerden anvertrauen

      (aus dem Vorwort) ... und doch steht für mich fest: Ich möchte nicht mehr jung sein! Ich bin froh, aus geglückten, weniger geglückten und missratenen Begegnungen heraus, Erkenntnisse und Prägungen gewonnen zu haben. Ich genieße es, nicht mehr am Anfang meines Lebens zu stehen, im Kampf mit allem Werden. Es tut gut, dass manche Wurzeln Grund gefasst haben. Wohl ist viel Lebenszeit unwiederbringlich zerronnen, aber dafür kann ein einziger Augenblick sich manchmal so besonders reich und unendlich anfühlen, und sich ein Gefühl von Ernte einstellen. ... Tiefe Verbundenheiten mit der Natur und den Rhythmen des Lebens, neue Sichtweisen auf das Leben selbst, „Momentesammler“ werden, das Leben als Geschenk empfinden, - vor allem solche Erfahrungsmöglichkeiten machen den Reiz des Älterwerdens aus. In diesem Buch werden sie lebendig!

      Herbstblüten
    • ... wenn wir erleben, wie Sonnenlicht auf Wasser fällt, wir uns in einem Händedruck bergen können, wenn Konflikte unsere Seele erschüttern oder auch ein Musikerleben uns heilsam umgibt, so hilft uns das, die Verabredungen mit dem Leben einzuhalten, mal heiter und leicht, mal mit letzter Kraft - oder auch erstmal nicht ... (aus dem Vorwort)

      Verabredungen mit dem Leben
    • Kindheit wiederzugewinnen, ist mehr und anderes als Erinnerung. Die Ohren, die Augen, die besondere Sinnenkraft der Kindheit wiederzugewinnen, dies erschließt uns neue und tiefere Zugänge ins Leben jetzt: Kindheit, wie neu, Erwachsenenzeit, wie neu.

      Die Wiedergewinnung von Kindheit
    • Der Gedichtband „Musik der See“ vereint Texte, die alle auf der Nordseeinsel Amrum entstanden sind. Der Titel lässt anklingen, dass vor allem das Hören auf die See, auf Wasser und Wind, Ausgangspunkte des Schreibens gewesen sind. Hören, Horchen, Lauschen … ist dabei so etwas wie ein Eintritt in einen Erfahrungsraum, der alle Sinne betrifft. Vom vor allem sinnlich Erlebbaren der See, ihrer umwerfenden Vielfalt und Besonderheit, ihrer tief gründenden Klangwelten wird sehr unmittelbar „erzählt“ und so eine Einladung ausgesprochen, die Erfahrungen mit dem Leser zu teilen.

      Musik der See
    • Musik als Begegnung

      Schöpferisches Handeln zwischen Pädagogik und Therapie

      Unsere Zeit fordert eine Besinnung auf die ureigenen Kräfte der Musik im Spannungsfeld zwischen Kunst, Pädagogik und Therapie sowie deren Einbindung in gesellschaftliche Problemstellungen. Musik als Begegnung sucht den Menschen auf – sei es als Übender, Lernender oder Klient – und fördert den Kontakt mit individuellen Kraftquellen sowie mit der Welt als Komposition und Spiegel. Dieses Buch erzählt von der Musik als Seismograf und Wegbegleiter. Es behandelt Themen wie Akustische Ökologie, Elementare Musik und Musikanthropologie sowie methodisch-didaktische Ansätze aus der Werkstatt-Arbeit des Autors mit Musik- und Sozialpädagogik-StudentInnen. Musik als Begegnung umfasst auch Räume musikalisch-therapeutischer Wahrnehmung und Methoden. Die Studie „Klänge der Betäubung“ skizziert musiktherapeutische Ansätze in der Arbeit mit Alkoholikern. Adressaten sind MusikpädagogInnen, SozialpädagogInnen, Musiker, Musiktherapeuten und andere verwandte Berufe. Die Schrift richtet sich an „Hörende“, die bereit sind, eigene musikalisch-schöpferische Wege zu suchen und zu verwirklichen. Der Autor legt besonderen Wert auf eine pädagogische und therapeutische Haltung der Ermutigung, die Impulse für die Entwicklung von Kreativität und heilsame Erkenntnisprozesse auslösen kann.

      Musik als Begegnung
    • Die Lehrer unseres Lebens

      Geschichten über Menschen, die Spuren hinterlassen haben

      Im vorliegenden Buch geht es um Menschen, die in beruflichen oder privaten Situationen zu Lebenslehrern wurden - aus Situationen von Krankheit und Not heraus, deren Spiegelungen Entwicklungsmöglichkeiten eröffneten. Aber auch echte Freundschaft, wirkliche Begegnung und Liebe zeichnen sich durch „Kristallisationspunkte“ gegenseitiger Veränderung und Entwicklung aus. Die Lehrer unseres Lebens! Was macht ihre Besonderheit aus? Dies soll sich in unseren Geschichten abbilden: Sie werden unter anderen meine damals fast hundertjährige Lehrerin, Frau Knöpfle, eine Heimbewohnerin, kennenlernen, den tanzenden Herrn Anton in einer psychiatrischen Klinik, Frau Müller und ihren Teddy, die HIV-positive Sonja und andere… Sie werden sie kennen- und möglicherweise auch lieben lernen. Vielleicht werden die Lehrer unseres Lebens auch ein wenig zu den Ihren? Das ist möglich. In den Zwischenräumen von Gesund- und Krankheit, Lebensfreude und Angst finden wir eben auch Ermutigungen für die Bewältigung unseres Lebens - auch noch kurz vor „Toresschluss“. Mit Beiträgen von: Eckart Altenmüller/ Olaf Dannenhaus/ Christina Diblitz/ P. Anselm Grün/ Irmgard Häfele/ Klaus Leidecker/ Marion Schmalenberger/ Birgit Seeger/ Jan Sonntag/ Judith Sonntag/ Ines Suckel/ Natali Vrljicak

      Die Lehrer unseres Lebens