"Ces gens ne sont-ils pas des hommes?"
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In 1994 the Arts Council of Great Britain brought together a number of theatre directors as part of the City of Drama celebrations. This is a collection of their interviews and discussions, which involved directors such as Peter Brook, Peter Stein, Augusto Boal, Jorge Lavelli and Jonathan Miller.
Focusing on the advocacy of Bartolome de Las Casas, the book explores his passionate quest for justice for the indigenous peoples of the New World, who faced oppression under Spanish colonization. It delves into his thoughts and writings, highlighting his commitment to social justice and the moral implications of colonization. Through his work, Las Casas emerges as a pivotal figure in the fight against the mistreatment of native populations, offering a critical perspective on the historical context of European expansion.
Beiträge zur Christentumsgeschichte und zur Religionsgeschichte
Dieser Band fuhrt die kultur- und religionshistorische Forschung zum Thema Bilder, Heilige und Reliquien interdisziplinar weiter. Thematisch spannt sich der Bogen von der Ablehnung des Bilderkults in der Bibel und im fruhen Christentum uber die Entwicklung eines ausgepragten Bilder- und Reliquienkults im spatantiken und mittelalterlichen Christentum bis zur Kritik an diesem Kult in der Reformation. Die interdisziplinare Vielfalt von kirchen-, kultur-, sozial-, kunst- und religionshistorischen Annaherungen eroffnet neue Perspektiven auf diese wichtige Thematik der Religionsgeschichte. Die Beitrage geben wichtige Impulse fur die weitere Forschung zu Bildern, Heiligen und Reliquien in der Christentumsgeschichte, aber auch in Judentum, Islam und Buddhismus.
Der mystische Weg der Teresa von Avila
Teresa von Avila (1515-1582) gehört zu jenen Gestalten der Kirchengeschichte, die als geistiges Weltkulturerbe zu betrachten sind. Ihre Schriften haben große Aufmerksamkeit geweckt, weil sie in einer neuen spirituellen Sprache voller origineller Alltagsmetaphern und zugleich mit analytischer Scharfe das Grundthema menschlicher Existenz behandeln: die göttliche Berufung des Menschen und den Zusammenhang von Gottes- und Selbsterkenntnis. Dieses Buch beleuchtet ihr Hauptwerk Wohnungen der inneren Burg, die Summe ihres mystischen Erlebens und der Gipfel christlicher Mystik.
Religionswissenschaftliche, ethische und theologische Perspektiven
Die Perfektionierung des Menschen ist eine alte Sehnsucht der Menschheitsgeschichte. Auch wenn die historische Anthropologie bzw. die Gewalt- und Aggressionsforschung darauf verweisen, dass der Mensch letztlich Mensch bleibt mit einer tierischen Natur, die sich nicht so leicht domestizieren lasst, ist die Rede vom Homo novus in Geschichte und Gegenwart immer wieder anzutreffen. Dieser interdisziplinar ausgerichtete Band dokumentiert eine Tagung der Sektion Religionswissenschaft, Religionsgeschichte und Ethnologie der Gorres-Gesellschaft und beschaftigt sich mit verschiedenen Perspektiven zur Perfektionierung des Menschen aus religionswissenschaftlicher, ethischer und theologischer Sicht: mit dem Transhumanismus im Fokus. Mit Beitragen von Mariano Delgado, Oliver Durr, Johann Figl, Thomas Fornet-Ponse, Michael Hagemeister, Oliver Kruger, Anna Puzio, Joachim Reger, Michael Sievernich und Klaus Vellguth
Festschrift zum 100. Jahrgang der ZMR
Die heutige Zeitschrift für Missionswissenschaft und Religionswissenschaft (ZMR) erschien unter dem Namen Zeitschrift für Missionswissenschaft (ZM) erstmals im März 1911. Das im selben Jahr gegründete Internationale Institut für Missionswissenschaftliche Forschungen (IIMF) erklärte sie zu seinem Fachorgan. Da zwischen 1942-46 kein Jahrgang erscheinen konnte, erscheint sie nun 2016 im 100. Jahrgang. Das ist Anlass zu einem Sonderband, der sich mit den Transformationen der Missionswissenschaft befasst.
Das II. Vaticanum hat das Selbstverständnis der Katholischen Kirche und ihr Verhältnis zur „Welt von heute“ neu bestimmt. Dabei hat es unterschiedliche Metaphern und Bilder geprägt, die breit rezipiert wurden, u. a.: Volk Gottes, Zeichen der Zeit, Hierarchie der Wahrheiten, Kirche der Armen, Sakrament des Heils. Renommierte Fachleute stellen diese “Konzilsmetaphern” vor und fragen nach deren Potential, auch in Gegenwart und Zukunft Orientierung zu geben.
Im Jahr 2011 feiert das IIMF (Internationales Institut für Missionswissenschaftliche Forschungen e. V.) sein 100jähriges Bestehen. Das IIMF wurde 1911 gegründet, um die ebenfalls 1911 gegründete erste katholische missionswissenschaftliche Zeitschrift (ZMR = Zeitschrift für Missionswissenschaft und Religionswissenschaft) und die Errichtung des ersten missionswissenschaftlichen Lehrstuhls an einer Katholisch-Theologischen Fakultät (Münster) zu unterstützen. In dieser Festschrift, an der sich 40 Autoren und Autorinnen beteiligt haben, wird das Thema „Mission und Prophetie“ nach folgenden Feldern eingeteilt: Christentum und Menschenwürde, Religionen im Dialog, Inkulturation und Interkulturalität, Perspektiven in der Missiologie.