Příběh knížky záměrně není složitý, aby nebyl po děti matoucí. V příběhu se postupně objevují postavy z řecké mytologie – mocný Zeus, cílevědomý Apollón, bojechtivý Áres, nedůvěřivá Artemis a chytrá Héra. Všichni v příběhu sehrají svou roli – a jak to u bohů s velkou mocí bývá, ne vše se stane podle jejich vůle a záměru. Častokrát se události dějí spíš kvůli přílišnému sebevědomí a touze po vlivu.
Jan Seifert Livres





Humoristický román z 20. let 20. století spojuje vtip se společenskou satirou a kritizuje veškeré negativní jevy při budování porevolučního sovětského státu. Autoři se vysmívají příživníkům, spekulantům a podvodníkům na příběhu nepatrného úředníčka, kterému se podařilo různýmimachinacemi nahromadit několik miliónů rublů. Svoje peníze však nemůže ani utratit, ani ukrýt před různými parazity. Úředníkovo tajemství odhalí skupina organizovaných vyděračů a pod vedením geniálního dobrodruha Ostapa Bendera ho o peníze připraví. Ani těmto lidem však peníze nejsou nic platné, protože se ocitli ve společnosti, ve které nemají naději na přežití.
Das EEG gehört zu den Standardmethoden der neurowissenschaftlichen Forschung, wenn es darum geht, den Geheimnissen des menschlichen Gehirns auf die Spur zu kommen. Als Lehrbuch führt der Text in sämtliche Arbeitsschritte bei der Erforschung ereigniskorrelierter EEG-Aktivität ein, von der Aufzeichnung des EEGs bis zu dessen Interpretation. In einer einfachen und verständlichen Darstellung werden die Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Methoden diskutiert und durch eine Vielzahl von Abbildungen illustriert. Als Handbuch bietet es einen umfassenden Überblick und eröffnet Anknüpfungspunkte zur vertiefenden Lektüre. Dabei werden die klassischen Ansätze ebenso dargestellt, wie auch aktuelle Trends, beispielweise ICA, Wavelets oder Kohärenzanalyse.
Die unter dem Begriff „Funktionsverbgefüge“ zusammengefassten Nominalprädikate gelten als charakteristisches Merkmal der Gegenwartssprache, insbesondere in der Rechtssprache. Diese Annahme ist in der Forschungsliteratur weit verbreitet, jedoch oft empirisch untermauert. Die vorliegende Studie zielt darauf ab, die Diskussion über Gesetzessprache und Funktionsverbgefüge auf eine solide empirische Basis zu stellen. Anhand eines umfangreichen Textkorpus werden relevante Konstruktionen klassifiziert, ihre Gebrauchsfrequenz beschrieben und sie unter formalen, semantischen, syntaktischen und pragmatischen Gesichtspunkten analysiert. Die diachrone Ausrichtung der Arbeit ermöglicht die Sichtbarmachung von Sprachwandelerscheinungen im Bereich der Funktionsverbgefüge und trägt zur Textsortengeschichte bei. Es wird aufgezeigt, dass viele bestehende Vorstellungen über Funktionsverbgefüge einer Revision bedürfen. Die Arbeit wird als wertvolle Korrektur gängiger Auffassungen über Funktionsverbgefüge im Deutschen und besonders in der Gesetzessprache angesehen. Die Ergebnisse sind kompakt und übersichtlich präsentiert. Der Autor, Jan Seifert, Jahrgang 1970, studierte Germanistik und Klassische Philologie und promovierte 2003. Aktuell ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut „Deutscher Sprachatlas“ in Marburg tätig.