Thorsten Fuchs Livres






Jugend, Familie und Generationen im Wandel
Erziehungswissenschaftliche Facetten
- 352pages
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Jugend, Familie und Generationen sind durch einen fortschreitenden sozialen Wandel in allen Lebensbereichen charakterisiert. Eine Gesamtgestalt der vielgestaltigen Entwicklungen herauszuarbeiten, scheint kaum noch möglich. Im Zentrum des vorliegenden Bands steht daher die Erarbeitung von erziehungswissenschaftlichen Facetten. Die beteiligten Autorinnen und Autoren nehmen sich mit theoretisch-konzeptionellen Überlegungen und aktuellen Forschungsprojekten den Veränderungen (spät-)moderner Jugendwelten mitsamt den hierdurch hervortretenden wissenschaftlichen Herausforderungen an, diskutieren unterschiedliche Teilaspekte der Jugendforschung, reflektieren Konturen der Familienerziehung und setzen Stichworte um Generationenbeziehungen und -verhältnisse auf die Agenda. Die zusammengetragenen Befunde gleichen dabei dem Sehen mit einem Facettenauge, das – bestehend aus zahlreichen einzelnen Linsen – bei gleichbleibender Größe ein erstaunliches Gesamtbild zum Wandel von Jugend, Familie und Generationen liefert.
Kurzfassung Die vorliegende Arbeit untersucht die praktischen Auswirkungen einfacher und vor allem kostengünstiger Maßnahmen, um einen weiteren Beitrag zur Zielerreichung zu leisten. Basis der durchgeführten Untersuchungen ist ein turboaufgeladener Ottomotor mit Direkteinspritzung und einlassseitigen vollvariablem mechanischem Ventiltrieb.
Philipp Melanchthon (1497-1560) war Reformator, Humanist, Universalgelehrter - und neulateinischer Dichter. In seinen ca. 600 zumeist kurzen lateinischen Gelegenheitsgedichten spiegelt sich seine überaus facettenreiche Persönlichkeit und sein umfangreiches Betätigungsfeld wider. Ganz selbstverständlich hat er die gelehrte humanistische Ausdrucksform auch für reformatorische Inhalte verwendet. Dieses Buch betrachtet Melanchthon als neulateinischen Dichter ausgehend von seinem poetischen Selbstverständnis und aufgrund seiner Dichtungspraxis im Kontext humanistischer, an der Antike geschulter Dichtungsvorstellungen. Es berücksichtigt dabei auch die humanistischen Kommunikations- und Funktionszusammenhänge der Gedichte des Wittenberger Humanisten. Zum ersten Mal liegt nun eine Untersuchung des gesamten poetischen Corpus nach gattungsspezifischen bzw. thematischen Kriterien vor. Sinnvoll wird diese durch Einzelanalysen ausgewählter Gedichte ergänzt, die kritisch ediert und überSetzt sind.
Mit dem Rad durch die Region Hannover 13 Touren mit detaillierten Beschreibungen und präzisen Karten Ein eigenes „Meer“ haben wir, sattgrüne Wälder, verträumte Dörfer, sehenswerte Kirchen. Meist lassen wir all diese schönen Plätze einfach an uns vorüberziehen, während wir mit dem Auto schnell zum nächsten Ziel brausen. Treten Sie doch einfach mal auf die Bremse – und in die Pedale ihres Fahrrades: Begleiten Sie die Autoren Thorsten Fuchs und Bernd Haase auf den schönsten Radwanderstrecken der Region. Die beiden Redakteure der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) führen Sie auf 13 wunderbare Touren einmal rundherum und mittendurch. „Fahr Rad!“ stellt alle Routen ausführlich vor. Detaillierte topografische Karten und genaue Wegbeschreibungen machen die Orientierung leicht. Darüber hinaus geben die beiden Journalisten Tipps, was sich unterwegs anzuschauen lohnt, wo Sie sich zwischendurch stärken und bei schönem Wetter abkühlen können. Holen Sie also Ihr Fahrrad hervor - und auf geht’s!
Bildung und Biographie
Eine Reformulierung der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung
- 414pages
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Die erziehungswissenschaftliche Diskussion um das Verhältnis von Bildungstheorie und Bildungsforschung wird zwar ambitioniert geführt, blieb aber bislang weitgehend folgenlos: Positionen, die Bildungstheorie und Bildungsforschung als zuwiderlaufend ansehen, stehen gegen Ansätze, die der Abstraktheit ›bloßer‹ Theorie durch eine methodisch kontrollierte und empirisch differenzierte Forschung zu entgehen versuchen. Bezugnehmend auf diese weit verzweigte Diskussion setzt sich Thorsten Fuchs mit der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung und deren Anspruch, zwischen Bildungstheorie und Bildungsforschung zu vermitteln, auseinander. Sein konstruktiver Entwurf einer qualitativ-empirischen Studie, in der lebensgeschichtliche Erzählungen von Jugendlichen ›in biographie- und bildungstheoretischer Absicht‹ gedeutet werden, ermöglicht so zugleich eine Reformulierung der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung.