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Michael Ott

    Poetik der Höhe
    Das ungeschriebene Gesetz
    Einfluss einer dynamischen Auftragssteuerung in zweistufigen Kommissioniersystemen
    Ausbildung islamischer Religionslehrer und staatliches Recht
    Das fliegende Schiff DO-X
    Hepatocyte transplantation
    • Das fliegende Schiff DO-X

      Eine Reise durch die Welt

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      In den frühen 1930er Jahren erhält der Mechaniker Emil Martins die Möglichkeit, das größte Flugzeug der Welt, die Do X, über den Atlantik zu überführen. Der ursprünglich einfache Flug entwickelt sich zu einem neunmonatigen Abenteuer, das ihn durch Afrika und Rio de Janeiro führt. Diese Reise verändert nicht nur seine Perspektive, sondern auch sein Leben, als er eine schwarze Kellnerin im deutschen Club trifft. Die triumphale Ankunft in den USA wird jedoch zu einem unerwarteten Schock. Der Roman basiert auf wahren Begebenheiten und thematisiert persönliche und gesellschaftliche Umbrüche.

      Das fliegende Schiff DO-X
    • Über die Grenzen von Parteien und Bundesländern hinweg besteht Einigkeit, dass an öffentlichen Schulen islamischer Religionsunterricht erteilt werden soll. Doch es mangelt an Lehrern, deren Ausbildung den Anforderungen eines „ordentlichen Lehrfachs“ gemäß Art. 7 Abs. 3 GG genügt. Während die Ausbildung evangelischer und katholischer Religionslehrer an staatlichen Hochschulen etabliert ist, gibt es für islamische Religionslehrer erst seit kurzem Initiativen, die oft improvisatorisch sind. Michael Ott analysiert in seiner Arbeit die Regelungen des einfachen Rechts zur Religionslehrerausbildung und zeigt die praktischen Lösungen auf, die sich entwickelt haben. Er stellt aktuelle Ansätze zur Ausbildung islamischer Religionslehrer vor und trennt im verfassungsrechtlichen Teil das historisch Gewachsene vom verbindlich Vorgegebenen. Muss die Ausbildung islamischer Religionslehrer tatsächlich dem Muster der christlichen Religionslehrer folgen? Benötigt ein islamisch-theologischer Hochschullehrer die Zustimmung einer Religionsgemeinschaft? Ott beleuchtet zahlreiche praktisch relevante Fragen und zeigt auf, wo der verfassungsrechtliche Rahmen Freiräume für abweichende Lösungen bietet.

      Ausbildung islamischer Religionslehrer und staatliches Recht
    • Das ungeschriebene Gesetz

      • 368pages
      • 13 heures de lecture

      »Ehre« ist eine rätselhafte Norm. Obwohl von keinem Gesetzbuch geregelt und von der Aufklärung bekämpft, bezeichnet sie um 1800 einen Höchstwert sozialer Anerkennung. Ihre Bedeutung erhält sie freilich nur durch Differenzen - von Adeligen und Bürgern, Männern und Frauen, Juden und Deutschen. Von der Verschiebung dieser Differenzen, den kollektiven Imaginationen und sozialen Ritualen der Ehre zeugt nicht zuletzt die deutsche Literatur von Lessing bis Brentano. Die vorliegende Studie versucht, die »Felder der Ehre« sowohl theoretisch als auch historisch zu durchmessen, in denen und zugleich über die literarische Texte der Jahrzehnte zwischen Aufklärung und Romantik sprechen.

      Das ungeschriebene Gesetz
    • Die vorliegende Studie gilt der Wahrnehmungs- und Diskursgeschichte des hochalpinen Raums und seiner poetischen Inszenierung in der deutschsprachigen Literatur der Moderne. Waren die Alpen seit der Aufklärung als faszinierende Landschaft entdeckt worden, so trug die spätere ‚Eroberung‘ des Gebirges und seine touristische Erschließung ambivalente Züge: Die Wildnis wurde kulturell förmlich kolonisiert. Schon um 1900 gerät die Literatur daher in ein vielfach kritisches Verhältnis zu Elementen und Stereotypen des tradierten Alpenbildes. Im 20. Jahrhundert aber führen der Gebirgskrieg, die Mediengeschichte von Fotografie und Film und das Expeditionsbergsteigen zu neuer Faszination und neuen Entwicklungen des Diskurses über die Alpen. Die Arbeit verfolgt das Wechselspiel von kultureller Wahrnehmung und literarischer Inszenierung an einer Fülle von Texten und erforscht über deren „Poetik der Höhe“ eine weitgehend unbekannte Seite der literarischen Moderne.

      Poetik der Höhe
    • Urworte

      Zur Geschichte und Funktion erstbegründender Begriffe

      • 274pages
      • 10 heures de lecture

      Urworte untersucht vom Urknall über die Urkirche bis zum Ureinwohner und der Uraufführung erstmals ein ganzes Spektrum von Ur-Worten, die in verschiedensten Kultur- und Naturwissenschaften Schlüsselfunktionen besitzen. Da Anfänge oft der Erfahrung und Erinnerung vorausliegen, muss, was als ein Anfang gelten soll, durch Verfahren des Bezeichnens und Erzählens erst kulturell hergestellt werden. Im Deutschen semantisiert das Präfix »Ur-« eine Vorstellung von Ursprünglichkeit und Erstmaligkeit und scheint zugleich das Eigentliche einer Sache zu bezeichnen. Gerade weil sein Gegen- stand empirischer Beobachtung entzogen ist, evoziert ein »Urwort« eine Aura des Elementaren, die auch politisch dienstbar gemacht werden kann. Worin liegt diese Faszination? Wozu wurden Urworte geprägt und welche Bedeutung haben sie heute?

      Urworte
    • Praxishandbuch Erbrecht und Banken

      • 545pages
      • 20 heures de lecture

      Da heutzutage so gut wie jeder in Besitz eines Bankkontos ist und sein muss, spielen Banken auch bei jeder Nachlassabwicklung eine wichtige Rolle. Was im Todesfall mit den Konten und Depots oder dem Schließfach geschehen wird, interessiert also nicht nur den Bankkunden selbst und den Erben sondern auch die die Kreditinstitute. In dem Praxishandbuch werden systematisch die bankrelevanten Sachverhalte und deren Rechtsgrundlagen dargestellt, sowie deren Auswirkungen im Todesfall. So erhält der Berater in diesem Band unmittelbar verwertbare Informationen und zahlreiche praktische Tipps, die er für die Bearbeitung eines Erbfalls auch mit Bezug zu anderen europäischen Ländern benötigt.

      Praxishandbuch Erbrecht und Banken
    • Erbrecht und Banken

      • 545pages
      • 20 heures de lecture

      Das Praxishandbuch stellt die wichtigsten Handlungsbezüge im Erbfall unter dem Blickwinkel Kunde – Bank dar und bietet – insbesondere durch seine vielfältigen, praxisnahen und zahlreichen Mustertexte – grundlegende Informationen zur Beratung im Erbfall. Systematisch setzt sich das Praktikerhandbuch mit nachlass- und bankspezifischen Fragestellungen auseinander. Angefangen bei der erbrechtlichen Legitimation gegenüber der Bank über den Umgang mit verschiedenen Konten, Kreditverhältnissen und Lebensversicherungen bis hin zur Zwangsvollstreckung und Nachlassinsolvenz. Dezidiert werden komplexe Rechtsbeziehungen unter Heranziehung der einschlägigen Rechtsprechung und mit vielen Hinweisen und Tipps für die Beratungspraxis erläutert. Aus dem Inhalt: Die erbrechtliche Legitimation gegenüber der Bank. Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall. Kreditverhältnisse im Erbfall. Zwangsvollstreckung in das Nachlasskonto. Nachlassinsolvenz und deren Auswirkungen auf Konten und Depots. Problematische Kapitalanlagen im Nachlass. Die Behandlung von Konten im Bereich des internationalen Erbrechts.

      Erbrecht und Banken