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Markus Engel

    Untersuchung zur Kalibrierbarkeit von Gassensoren im temperaturzyklischen Betrieb
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    Eingehende Pfändungen bei Banken und Sparkassen
    Praktikerhandbuch Verbraucherdarlehen
    Recht für Kreditinstitute
    Die Haftung der Kreditinstitute bei Finanzierung von Anteilen an geschlossenen Immobilienfonds
    • Geschlossene Immobilienfonds stellen eine bedeutende Anlageform dar. Neben der Werthaltigkeit von Immobilienvermögen schätzen die Anleger vor allem die mit der Zeichnung eines (finanzierten) Anteils verbundenen steuerlichen Vorteile. Stellen sich die versprochenen Vorteile nicht ein, verweigern die Anleger in einer nicht unerheblichen Anzahl von Fällen gegenüber den finanzierenden Banken die Rückzahlung des Darlehens. Ziel dieser Arbeit ist es, die einzelnen Einwände der Anleger zu ordnen und Kriterien aufzuzeigen, die eine verlässliche Bestimmung der Pflichten der Kreditinstitute ermöglichen.

      Die Haftung der Kreditinstitute bei Finanzierung von Anteilen an geschlossenen Immobilienfonds
    • In der 4. Auflage dieses erfolgreichen Buches werden die Auswirkungen von MaRisk Compliance auf das Verbraucherdarlehensgeschäft sowie relevante Compliance-Themen behandelt. Es bietet Juristen und Praktikern pragmatische Lösungen zu rechtlichen Fragestellungen bei Verbraucherdarlehen. Zudem erhalten Bankmitarbeiter praktische Hinweise zur Handhabung von Verbraucherdarlehen. Der Aufbau orientiert sich am Ablauf eines Kreditprozesses in Banken und Sparkassen. Zunächst werden die vorvertraglichen Aufklärungs- und Informationspflichten in der Werbung und im Kundengespräch für verschiedene Produktarten behandelt. Es folgen der Vertragsschluss mit Mindestinhalten, das Widerrufsrecht, das Verbundgeschäft und die besonderen Rechte des Kunden im Fernabsatz. Die typischen Sicherheiten für Verbraucherdarlehensverträge, wie Lohn-/Gehaltsabtretungen, Bürgschaften und Verpfändungen, werden ausführlich dargestellt. Auch Störungen und Änderungen im Vertrag, wie Zinsanpassungen und Kündigungen, werden behandelt. Zudem wird die Sicherheitenverwertung und Beitreibung sowie die Handlungsmöglichkeiten der Bank in der Verbraucherinsolvenz erläutert. Das letzte Kapitel widmet sich der Restschuldbefreiung. Das Buch richtet sich an Mitarbeiter, die Kreditverträge mit Verbrauchern abschließen, sowie an Abwickler, Juristen und Revisoren, die wertvolle Prüfungsansätze gewinnen können.

      Praktikerhandbuch Verbraucherdarlehen
    • Die überarbeitete 2. Auflage des Buches integriert aktuelle Rechtsentwicklungen und praktische Erfahrungen der Autoren zur komplexen Handhabung des P-Kontos. Angesichts des wachsenden Geschäfts mit eingehenden Pfändungen ist eine professionelle Bearbeitung unerlässlich, um rechtliche Risiken zu minimieren und die Kosten für die Bearbeitung der Pfändungs- und Überweisungsbeschlüsse gering zu halten. Besonders relevant ist das seit 2010 von Banken und Sparkassen geforderte Pfändungsschutzkonto, das den Pfändungsschutz und dessen Berechnung teilweise auf die Kreditwirtschaft verlagert. Die Autoren beleuchten anhand des Arbeitsablaufs bei eingehenden Pfändungen die damit verbundenen Probleme. Zahlreiche Praxisbeispiele und Abbildungen machen das Thema verständlicher. Es werden rechtliche und tatsächliche Schwierigkeiten von der Eingangskontrolle der Pfändung bis zur (vorläufigen) Beendigung der Pfändung behandelt. Auch die Möglichkeiten der Entgelte für Pfändungen sowie strafrechtliche Risiken für Mitarbeiter werden untersucht. Zudem wird die Reichweite der Pfändung in verschiedene Bankprodukte wie Girokonten und Kreditsicherheiten dargestellt. Ein Kapitel widmet sich der Drittschuldnererklärung und den Pflichten gegenüber dem pfändenden Gläubiger. Die relevanten Pfändungsschutzmöglichkeiten und deren Verhältnis werden ebenfalls beleuchtet. Im Anhang werden Software-Lösungen vorgestellt, die die Bearbeitung von Pfändungen erleicht

      Eingehende Pfändungen bei Banken und Sparkassen
    • Durch den zunehmenden Einfluss der Elektronik und Sensorik im Alltag gewinnen Gassensoren an Bedeutung, sowohl in sicherheitsrelevanten Anwendungen wie dem Explosionsschutz als auch in Komfortanwendungen wie der Luftgüteüberwachung. Mikrostrukturierung ermöglicht die kostengünstige Massenproduktion dieser Sensoren, jedoch ist eine geeignete Kalibriermethode unerlässlich. Trotz des Bedarfs gibt es nur wenige Kalibrierungsmöglichkeiten, insbesondere für Halbleitergassensoren und Pellistoren im temperaturzyklischen Betrieb. Diese Arbeit untersucht die Kalibrierbarkeit von Gassensoren unter diesen Bedingungen, wobei zwei Sensorprinzipien – Pellistoren und Halbleitergassensoren – im Fokus stehen. Die Betriebstemperatur wird als charakteristische Einflussgröße der Sensorreaktion gezielt variiert. Anwendungsfälle wie die Kraftstofferkennung mit Pellistoren und die Branderkennung mit Halbleitergassensoren verdeutlichen die Komplexität der Kalibrierung. Unterschiedliche Kalibriermethoden werden untersucht, darunter chemische Analysen zur Bestimmung von Leitgasen und die Beurteilung der Sensoren im Vergleich zu Referenzsensoren. Hierbei kommen multivariate Analysemethoden wie künstliche neuronale Netze, Hauptkomponentenanalyse und lineare Diskriminanzanalyse zum Einsatz.

      Untersuchung zur Kalibrierbarkeit von Gassensoren im temperaturzyklischen Betrieb
    • Für die Beurteilung von verschiedenen Konstellationen im Zahlungsverkehrsrecht ist die Kenntnis der aktuellen Rechtslage zwingende Voraussetzung. In der 3. Auflage werden die seit Umsetzung der PSD geltenden neuen Vorschriften der §§ 675 ff. BGB systematisch für die verschiedenen Zahlungsverkehrsarten dargestellt. Aktuelle Entwicklungen wie das SEPA-Lastschriftverfahren oder die ab 15.1.2011 geltende neue Gebührensystematik für Verfügungen an fremden Geldautomaten sind ebenso berücksichtigt wie die aktuelle Rechtsprechung. Die Themen werden anschaulich durch Abbildungen ergänzt. Die im Anhang abgedruckten Bedingungen erleichtern zusätzlich den praxisbezogenen Zugang zur Materie.

      Rechtsfragen im Zahlungsverkehr