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Martina Althoff

    Zwischen Anomie und Inszenierung
    Kriminalität - eine diskursive Praxis
    Geschlechterverhältnis und Kriminologie
    Die soziale Konstruktion von Fremdenfeindlichkeit
    Integration und Ausschließung
    Feministische Methodologien und Methoden
    • Feministische Methodologien und Methoden

      Traditionen, Konzepte, Erörterungen

      • 457pages
      • 16 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      In diesem Lehrbuch werden zentrale Diskussionsstränge einer mehr als dreißigjährigen Entwicklungsgeschichte gebündelt und Einblicke in ausgewählte Methoden der Frauen- und Geschlechterforschung gegeben. Vorgestellt werden methodologische Erörterungen, empirische Studien und ihre methodischen Konzepte sowie jüngere Debatten über die Kategorie Geschlecht. Adressiert werden damit sowohl Studienanfänger und -anfängerinnen wie im Studium bereits Fortgeschrittene, die sich für Fragen von Erkenntnistheorie, Methode und Methodologie in der Frauen- und Geschlechterforschung interessieren und/oder selbst in diesem Feld forschen wollen.

      Feministische Methodologien und Methoden
    • Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 1997/98 dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität Bremen als Dissertation vorgelegt. Das Buch stellt eine überarbeitete Fassung dar. Zahlreiche Menschen haben zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Thomas Herz, der mich während meiner Mitarbeit in seinem Forschungsprojekt „Konflikte über den Nationalsozialismus“ an der Universität Siegen ermutigt hat. Seine konstruktive Kritik half mir, mein Anliegen zu präzisieren und meinen Standpunkt zu finden. Leider konnte Thomas Herz aufgrund seines frühen Todes die Arbeit nicht bis zum Abschluss begleiten. Prof. Dr. Stephan Quensel und PD Dr. Gabi Löschper übernahmen als Gutachter die weitere Betreuung und unterstützten mich mit Geduld und Engagement, als die Struktur der Arbeit bereits festgelegt war und ein Teil der empirischen Analyse abgeschlossen war. Ihnen gilt mein besonderer Dank für ihre fachliche und moralische Unterstützung. Auch Christiane Lege möchte ich danken, die unermüdlich mit mir über alle Aspekte meiner Arbeit diskutiert hat und mir vielfältige Anregungen gegeben hat. Ein weiterer Dank gebührt Heinrich Althoff, dessen Unterstützung und Ermutigung entscheidend zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben.

      Die soziale Konstruktion von Fremdenfeindlichkeit
    • Kritische Kriminologie hat bislang Geschlecht als Forschungsgegenstand nur sporadisch behandelt, wobei Arbeiten von Frauen oft isoliert und nicht im Rahmen feministischer Wissenschaft diskutiert wurden. Dieser Band dokumentiert die Verbindung zwischen feministischer Wissenschaft und Kritischer Kriminologie und präsentiert Beiträge, die aus einer Tagung zu „Feministischen Perspektiven in der Kriminologie“ hervorgegangen sind. Die Beiträge bieten einen ersten Überblick über das Selbstverständnis, die Perspektiven und Aufgabenfelder der Feministischen Kriminologie. Der Inhalt umfasst einleitende Bemerkungen zu Geschlechterverhältnis und Kriminologie sowie verschiedene Themenbereiche. Im ersten Teil werden feministische Theorie und Kritische Kriminologie behandelt, darunter feministische Erkenntnistheorie und die Herausforderungen einer feministischen Wissenschaftskritik. Der zweite Teil widmet sich Diskursen zu Geschlechterdifferenzen, einschließlich der Konstruktion von Geschlecht und der Auseinandersetzung mit Männlichkeit und Weiblichkeit. Der dritte Teil thematisiert Sexualität und Moral, betrachtet Kriminalität als ideologischen Diskurs und die Rolle der Frauenbewegung. Der letzte Abschnitt beleuchtet die Geschichte der Disziplinierung von Frauen, einschließlich der Aspekte von Ausgrenzung und Verfolgung in der Frühen Neuzeit. Die Autorinnen und Autoren bringen vielfältige Perspektiven ein, die das Verständnis von Geschlec

      Geschlechterverhältnis und Kriminologie
    • Zwischen Anomie und Inszenierung

      • 362pages
      • 13 heures de lecture

      Anomie und Inszenierung markieren die Pole der Debatte zur Entwicklung von Kriminalität sowie staatlicher und sozialer Kontrolle. Der vorliegende Band analysiert diese Debatte über Kriminalität. Er nimmt dabei aber auch die Rolle von Normen für die Integration der Gesellschaft ins Visier und fokussiert die Entwicklung sozialer Kontrolle.

      Zwischen Anomie und Inszenierung