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Max Dudler

    Diözesanbibliothek, Diocesan Library, Münster
    Weiterbauen
    Zusammen bauen
    Ensemble
    Narrating spaces
    Max Dudler
    • Max Dudler

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
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      Der Band versammelt die wichtigsten Bauten und Projekte des Architekten Max Dudler seit 1986. In der kompakten Zusammenstellung wird erkennbar, wie konsequent Dudler seinen konzeptionellen Ansatz aus der Geschichte der Architektur systematisch entwickelt. Die kontinuierliche Beschäftigung mit der europäischen Stadt hat den Schweizer Steinmetzsohn und Schüler von Oswald Mathias Ungers zu einer der markantesten, eigenständigen Positionen in der deutschsprachigen Architekturszene geführt. Die Grenzen seiner intellektuellen Heimat im Rationalismus hat Dudler früh durch eine besondere Materialsensibilität und seinen rigorosen Urbanismus verlassen. Auf jeweils zwei bis sechs Seiten werden 26 Projekte in Bildern, Zeichnungen, historischen Referenzen und Modellansichten vorgestellt und textlich erläutert, darunter das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Berlin), das Museum Ritter (Waldenbuch), das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum (Berlin) und die neue Konzerthalle für Reutlingen. Max Dudler, geb. in Altenrhein / Schweiz, studierte Architektur an der Städelschule Frankfurt a. M. bei Günther Bock und an der HdK Berlin bei Ludwig Leo, arbeitete als Projektarchitekt im Büro O. M. Ungers. Seit 1992 leitet er sein eigenes Büro in Berlin / Frankfurt a. M. / Zürich und hat Gastprofessuren u. a. in Venedig, Mantua, Dortmund und Wien inne, derzeit für die Klasse Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf.

      Max Dudler
    • The big can be understood through the small. When it comes to atmosphere, a room works according to the same principles as a house, a square, or a whole city. “Spatial atmosphere, no matter on what scale, is the result of reduction and materiality,” insists Max Dudler in a discussion with Simone Boldrin. The Sale e Tabacchi, Hambach Castle, and the Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum have gained international renown. Narrating Spaces approaches Dudler’s architecture through the interior spaces and furniture he has designed. Five contributions discuss the atmospheres of the interiors, the physical appropriation of the spaces, and the sensuality of the way they are furnished. Light and shadow, geometries, materials, and surfaces unfold in a photographic essay by Stefan Müller that makes it possible to visually experience their special atmospheres and haptic elements. With texts by Milan Bulaty, Kasper König, Renate Kreckel, Peter Cachola Schmal, and Georg F. Thoma

      Narrating spaces
    • Ensemble

      Atelier ww Max Dudler

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Bilingual edition (English/German) / Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) Oerlikon, a district in the north of Zurich, marks the start of a linear city parallel to Zurich, which is in the process of becoming the most populous conurbation in Switzerland. This interface is also the location of the largest high-rise ensemble in Switzerland, which represents a radical feature of this new urban formation and was designed jointly by atelier ww and Max Dudler. The four high-rises surround a square and form an urban quad, which was intended to be the catalyst for the development of the surrounding district. “Finally there is a square again”, was how Raymond Hood described the Rockefeller Center in 1929, and both back then and now in this case it was about importing a very particular urban vision. The high-rise ensemble in Oerlikon is a consequential and emblematic group of buildings, a city within a city. This publication documents the complex design and planning history of this building complex through texts, photographs, plans, and sketches.

      Ensemble
    • Zusammen bauen

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      In the center of Zürich, three renowned architecture firms―David Chipperfield Architects, Max Dudler, and Annette Gigon/Mike Guyer―have designed four individual commercial buildings that form an ensemble, rather than a megacomplex. This publication documents this extraordinary collaboration, with photographs, sketches and essays.

      Zusammen bauen
    • Weiterbauen

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      1995, in der Hochphase des sogenannten Berliner Architekturstreits, wurde in der jungen deutschen Hauptstadt Berlin ein beschränkter Wettbewerb zur Realisierung eines Domizils für das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen ausgelobt. Der Entwurf des ersten Preisträgers, Max Dudler, passte in das Schema einer bestimmten Kritik: Von monotonen Rastern war die Rede, von steinerner Machtarchitektur; zu rational, zu diszipliniert sei der Bau. Zehn Jahre nach Fertigstellung steht das BMVBW so selbstverständlich in der Stadt wie kein anderer Regierungsneubau. Die dem Entwurf zugrunde liegende städtebauliche Verschränkung von Altbau und Neubau hat nahezu Modellcharakter erreicht. Der Bau erscheint heute so aktuell wie damals; auch die Kritik ist vollständig verstummt. Von der fachfremden Öffentlichkeit unbeachtet hat seine Architektur – im Gegensatz zu den meisten seiner zeitgenössischen Gegenentwürfe – inzwischen eine beträchtliche Wirkungsgeschichte entfaltet, welche eine ausführliche Dokumentation des Gebäudes heute lohnenswert erscheinen lässt. Das Buch nähert sich der Architektur des Gebäudes in zahlreichen Bildern, Zeichnungen und Texten. Es rekapituliert die Ideen und historischen Vorbilder, die zu seiner Formensprache geführt haben und stellt die Frage nach der Zukunft dieser Ideen.

      Weiterbauen
    • Das fünfte Buch der Dudler-Reihe im Niggli Verlag. Mit über 70000 Bänden ist die Diözesanbibliothek Münster Deutschlands größte Spezialbibliothek. Sie teilt sich ein Grundstück mit dem bestehenden Priesterseminar und der Liebfrauenkirche Überwasser. Der Gebäudekomplex des Seminars bildet eine T-Form; fast parallel zu dessen Ostflügel liegt längsseitig die Kirche – eine orthogonale Anordnung, die in sichtbarem Kontrast zur umliegenden Stadtstruktur steht. Grundlage des Konzepts für eine Neubebauung war eine Komposition, die die Räume des trapezförmigen Areals neu schafft und formt. Die Neubauten verbinden sich mit den vorhandenen Gebäuden zu einem Ensemble, binden sie stärker in die städtische Umgebung ein.

      Diözesanbibliothek, Diocesan Library, Münster
    • Bauten für die Energie

      • 83pages
      • 3 heures de lecture

      Max Dudlers Bauten zeichnen sich aus durch eine sehr eigenwillige Architektursprache, die sich in die Traditionen der rationalistischen Architektur, der Berliner Moderne wie der Renaissance einschreibt. Seine Fähigkeit, stadträumliche Qualitäten herauszuarbeiten und dabei auf wohltuend unaufgeregte Weise spannungsvolle Dialoge zum bestehenden städtischen Umfeld aufzubauen, wird in der vorliegenden Publikation anhand seiner für die ehemalige BEWAG (Berliner Städtische Elektrizitätswerke AG), heute Vattenfall Europe Berlin, geplanten Gebäude exemplarisch vorgeführt. Vorgestellt werden in Text und Bild das Umspannwerk am Lützowplatz, Berlin (1989), das BEWAG-Haus am Gendarmenmarkt in Berlin (1997), das Wohn- und Geschäftsgebäude in der Zimmerstrasse, Berlin-Mitte (2000), das Vattenfall-Verwaltungsgebäude in Cottbus (2002) sowie der Umbau des Abspannwerks Wilhelmsruh, Berlin (2004).

      Bauten für die Energie
    • IBM Schweiz

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      IBM – als eines der ersten und führenden globalen Unternehmen auf dem Weltmarkt der Zukunftstechnologien – symbolisiert Kreativität und Innovation. Ein repräsentatives Gebäude zu bauen, das diesem Bild gerecht wird, stellt eine grosse Herausforderung dar, die der Architekt Max Dudler nicht scheute. Ihm ist es gelungen, ein Gebäude in Form eines massiv wirkenden, räumlichen Steingitters zu bauen, das mit seinem mächtigen, s-förmigen Volumen samt 14-geschossigem Turm eine überzeugende Antwort auf die Rauheit des benachbarten Gleisfeldes sowie die grossmassstäblichen Büro- und Gewerbebauten der näheren Umgebung findet. Überraschenderweise wirkt das Gebäude trotz seines repetitiven Äusseren nicht monoton. Von Nahem betrachtet verleiht der Stein dem IBM Hauptsitz eine sinnliche Präsenz und von Weitem setzen die minimalistisch reduzierten Fassaden dem heterogenen Umfeld eine angenehm ruhige und klare Ordnung entgegen. Das IBM Gebäude in Zürich-Altstetten vermittelt durch seine Materialisierung in Glas und Stein so zugleich Weltoffenheit und Solidität. Diese Baumonografie stellt den jüngst fertig gestellten Bau anhand eines Rundgangs in Wort und Bild umfassend vor. Mit Texten von Martin Brunner und Christoph Wieser.

      IBM Schweiz
    • Der 1949 in der Schweiz geborene Max Dudler arbeitet in Deutschland und der Schweiz, vornehmlich in Berlin und Zürich. Mit dem Neubau eines Geschäftshauses der BEWA am Gendarmenmarkt in Berlin (1997), dem Umbau des Restaurants , (1996) dem ersten Preis für das Auswärtige Amt (1996), dem ersten Preis für das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (1996) und die Bahnhöfe und und vielen anderen sind seine Arbeiten unmittelbar mit der Gestaltung des verbunden. Mit der IBM-Gebäude und dem Hochhaus-Ensempble in Zürich Nord hat Dudler grössere Projekte nun auch in der Schweiz realisiert. Als ehemaliger Schüler von Oswald Mathias Ungers steht seine Architektur für eine rationalistische Sprache, die modernistische Grundthemen mit normativen ästhetischen und kontextuellen Leitbildern einer Architektur für die Grosstadt verbindet: Dudler reagiert auf die kulturelle Lage der Gegenwart, indem er nicht nach Universalisierung, Überwindung, Zerschlagung und historischem Neubeginn trachtet, sondern die Herausforderung des postmodernen Pluralismus annimmt. Die vorliegende Monografie zeigt erstmals einen vollständigen Überblick über das Schaffen des Architekten von 1986 bis heute

      Architektur für die Stadt