The Foundation and Development of Liberal Arts Colleges in Western India
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Focusing on the establishment of Liberal Arts Colleges in 19th-century Western India, this work explores how British educational frameworks influenced local social and political dynamics. It details the transfer of administrative systems and liberal education concepts from Britain, analyzing historical sources to assess their broader impact. The colleges, particularly within the University of Bombay, emerged as vital spaces for social engagement, fostering graduates who confidently challenged colonial authority in the early 20th century.
More and more people feel that they cannot leave their lives to be governed by democratic institutions alone. They want to take charge themselves, be involved and have a say in their community - in short, live their lives as active citizens. Citizenship, however, is not a given. Like most things, it needs to be learned, and citizenship education aims to facilitate just that. For students, citizenship education means more than merely learning about citizenship and democracy. Citizenship education means learning through practicing citizenship inside and outside the school. One model for that is service learning, first conceived in North America but now also taking root in other parts of the world. Service learning combines service and learning by linking community service and reflection about it in class. The present volume grounds citizenship education theoretically, presents empirical research about its long-term effects and gives examples of how it works in practice. Contributions by John Annette, Monika Buhl, Martina Diedrich, Schima Hassan-Beik, Andrew Furco, Gerhard Himmelmann, Manfred Hofer, Klaus Koopmann, Hans Peter Kuhn, Elena Marta, Bruce Maxwell, Cynthia Miller-Idriss, Peter Noack, Hans Oswald, John Potter, Maura Pozzi, Roland Reichenbach, Christina Saß, Anne Sliwka, Heinz Reinders, James Youniss.
Paradigmenwechsel in der Bildung. Mit E-Book inside
130pages
5 heures de lecture
Das Buch präsentiert ein innovatives Steuerungsmodell, das Schulen dabei unterstützen soll, ihre Bildungsprozesse effektiver zu gestalten. Es beleuchtet die Herausforderungen im Bildungssystem und bietet praxisnahe Ansätze zur Verbesserung der Schulorganisation und -führung. Durch die Integration von modernen Managementmethoden und partizipativen Ansätzen wird ein Rahmen geschaffen, der sowohl Lehrkräfte als auch Schüler aktiv einbezieht. Ziel ist es, die Qualität der Bildung nachhaltig zu steigern und die Schulen als lernende Organisationen zu fördern.
Deeper Learning beschreibt eine innovative Pädagogik, durch die Schülerinnen und Schüler im Kontext der Digitalisierung von passiven Wissensempfängern zu aktiven Gestaltern ihres Lernens werden. Das Buch erklärt die lerntheoretischen Hintergründe des Deeper Learning durch anschauliche Texte, Grafiken und Beispiele. Ein für den deutschen Kulturraum entwickeltes Modell von Deeper Learning knüpft an die bestehende Schulpraxis an und denkt diese konsequent mit den Möglichkeiten und Chancen des 21. Jahrhunderts Nach einer ersten Phase der Wissensaneignung auf unterschiedlichen Kanälen arbeiten Schülerinnen und Schüler in einer zweiten Phase ko-konstruktiv und ko-kreativ, um dann in der dritten Phase authentische Leistungen zu zeigen, die nicht nur im Klassenzimmer sichtbar werden, sondern darüber hinaus die Lebenswelt mitgestalten. So entwickeln die Lernenden nicht nur Agency, sondern auch die 21st Century Skills Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken und Kreativität.
Wie kann Unterricht so gestaltet werden, dass Teenager eigenverantwortlich, engagiert und motiviert lernen? Weltweit zeigen Studien einen Einbruch der Lernmotivation im frühen Jugendalter. Dies führt bei vielen Jugendlichen zu verschlechterten Schulleistungen und zu Schulmüdigkeit. Der Grund für dieses »Motivationsloch«: Schule und Unterricht reagieren bislang zu wenig auf die starken kognitiven und sozial-emotionalen Veränderungen in der Jugendphase – und auf den großen Umbruch in der Lebenswelt der Jugendlichen, die Digitalisierung. Hier setzt das Buch an: Die Autorin arbeitet die aktuelle Forschung zum Lernen im Jugendalter anschaulich und praxisrelevant auf. Anhand von Studien und Schulbeispielen, auch aus erfolgreichen Ländern wie Kanada, Singapur und Finnland, zeigt sie, wie lehrerzentrierter, instruktiver Unterricht und neue Formen des forschenden und ko-konstruktiven Lernens Hand in Hand gehen können – damit Schule Jugendlichen und Lehrkräften wieder Freude macht.
Schule ist mehr als PISA: Das Buch macht konkrete Vorschläge zur Entwicklung einer schulischen Bürgerbildung für die Demokratie. Es nimmt dabei sowohl Unterrichts- als auch Schulentwicklungsprozesse in den Blick. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Schulen junge Menschen zu Verständigung und Verantwortung erziehen können: Die Fähigkeit zur Verständigung in der pluralistischen Gesellschaft erfordert eine Reihe demokratischer Tugenden, die Schulen durch kooperatives Lernen, faires Debattieren und andere Projekte in Unterricht und Klassenrat systematisch entwickeln können.
Ein Methodenbuch mit Anleitungen und Anregungen, um mit Service-Learning Schüler/innen zu aktiven und verantwortlichen Bürgern auszubilden. Service-Learning, das Lernen durch die Übernahme von Verantwortung in Schule und Gemeinde, ist ein Ansatz, um Schülerinnen und Schüler zu aktivieren, sie in verantwortungsvolle Aufgaben einzubinden und ihnen gleichzeitig kognitives Lernen zu ermöglichen. Das Buch bietet Lehrerinnen und Lehrern konkrete Methoden und Anleitung dazu, wie sie Service-Learning Schritt für Schritt in ihrer Schule und mit ihren Schülern umsetzen können und geht dabei auf eine veränderte Lehrerrolle ein. Es bietet einen Einstieg für erste Projekte und führt bis hin zur Schulentwicklung durch Service-Learning. Viele Beispiele aus der Praxis veranschaulichen die Methoden und geben Einblick in die reichhaltigen Möglichkeiten des Service-Learning, unabhängig von Schulform, Alter oder Fach. Das Praxisbuch kann sowohl Schritt für Schritt vollzogen werden als auch als "Baukasten" verwendet werden.
Service Learning ist ein schulisches Reformprojekt, das sich - aus den USA kommend - bei uns zunehmend verbreitet. Der Band stellt das Projekt und erste Praxisbeispiele aus Deutschland vor. Zu den Bedingungen des Lernens gehören nicht zuletzt soziale Faktoren. Projekte zur Förderung freiwilligen Engagements sind zur Etablierung einer Zivilgesellschaft unumgänglich. Aus den US-amerikanischen Schulprojekten, die allesamt demokratieorientiert sind, kommen beeindruckende Signale. Der Band schildert auf diesem Ansatz fußende Praxisbeispiele und schulische Projekte aus Deutschland. Werden auch bei uns dann die Schüler/innen „zufriedener, sozialer, sensibler und motivierter“? Haben solche Projekte angesichts des durch PISA erzeugten kognitiven Drucks überhaupt eine Chance?