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Martina Seifert

    Das Geizkragen-Sparbuch
    Komplexe Bilder
    Dazugehören
    Die Bilderfalle
    Luristan
    Aphrodite
    • Aphrodite

      • 139pages
      • 5 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Aphrodite zählt zu den interessantesten mythischen Frauengestalten der Antike. Als Göttin der Liebe und der Schönheit nahm sie eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg ein; als Göttin in Waffen besaß sie aber auch selbst kriegerische Charakterzüge. Dieser Band geht der Frage nach, wie der Aphrodite-Kult entstand und wie er sich verbreitete, und versucht, von den Kulturen des alten Orients geprägte Kulteinflüsse aufzuzeigen. In den interessanten Einzeldarstellungen über tugendhafte Ehefrauen, Tempelprostitution, Gender oder die Macht des Weiblichen erweist sich Aphrodite nicht nur als immer noch populäre Gestalt der Mythologie, sondern zugleich als Beispiel für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West.

      Aphrodite
    • Luristan

      • 60pages
      • 3 heures de lecture
      Luristan
    • Die vorliegende Studie analysiert über 1000 kinder- und jugendliterarische Texte, um deutsche Heteroimages von Kanada hinsichtlich ihrer Entstehung, Zirkulation, historischen Konstanz und Wandel sowie ihrer Funktionen und Wirkungen zu untersuchen. Diese kulturhistorisch und mentalitätsgeschichtlich ausgerichtete Längsschnittstudie kombiniert komparatistische Imagologie mit historischer Kulturtransferforschung. Teil I beleuchtet die Heteroimages in den Werken deutschsprachiger Autoren, einschließlich der Rhythmen ihrer Verwertung, aktueller Zuschreibungen und divergenter Instrumentalisierungen, die von variablen Autoimages abhängen. Zudem wird die gegenseitige Konstruktion von Images und Genre- sowie Geschlechterkonventionen thematisiert. Teil II untersucht die Übersetzungsgeschichte der englischsprachigen kanadischen Kinder- und Jugendliteratur in den deutschsprachigen Ländern und zeigt die Auswirkungen imagotyper Diskurse auf Auswahl, Übersetzung, Vermarktung und Rezeption von Literatur auf. Dabei werden auch die Autoimages reflektiert, die in den kanadischen Enkulturationsmedien entworfen werden. Die Studie diskutiert die Rolle von Auto- und Heteroimages in interkulturellen Prozessen. Dr. Martina Seifert hat an der Universität Leipzig und der Queen’s University Belfast geforscht und lehrt. Ihre Schwerpunkte liegen in der komparatistischen Kinder- und Jugendliteraturforschung, Imagologie und Kulturtransferforschung sowie der

      Die Bilderfalle
    • Dazugehören

      • 398pages
      • 14 heures de lecture

      Kinder werden in der attischen Kunst des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. häufig in festlichen und kultischen Szenenkontexten abgebildet. Ihre bildliche Charakterisierung orientiert sich am vorherrschenden Leitbild ihrer zukünftigen Geschlechterrolle und an ihrem Status innerhalb des gesellschaftlichen Gefüges. Martina Seifert zeigt die versteckte Ordnung hinter den Bildkonstruktionen und beleuchtet die wichtige Rolle der Gemeinschaften Oikos und Phratrie als Sozialisationsinstanzen für die Heranwachsenden. Die gattungsübergreifende Untersuchung der Bildsprache und ihrer Entwicklungen macht thematische und motivische Veränderungen fassbar und schafft neue Perspektiven für die Bilddeutung.

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