Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Tobina Brinker

    Einführung in die Studiengangentwicklung
    Gestaltung der Studieneingangsphase
    Befähigen statt belehren
    Lehre und Digitalisierung
    Dialogvideo im Führungskräfte-Training
    Digital, analog und hybrid befähigen
    • Digital, analog und hybrid befähigen

      Neue Ideen für die Hochschullehre

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Das Buch fokussiert auf die Entwicklung von Selbstständigkeit und Kreativität im Hochschulkontext. Es bietet eine umfassende Einführung in die Hochschullehre, beginnend mit grundlegenden Begriffen bis hin zu diversitätssensiblen Lehransätzen. Neue Dozierende erhalten wertvolle Unterstützung beim Einstieg, während erfahrene Lehrende innovative Ideen für die didaktische Gestaltung in digitalen, analogen und hybriden Formaten entdecken können. Zudem sind über hundert Methoden online abrufbar, was die praktische Umsetzung erleichtert.

      Digital, analog und hybrid befähigen
    • Zum Einsatz von computer- und videounterstützten Programmen im Bereich Verhaltenstraining liegt bisher nur eine einzige amerikanische Studie vor. Deshalb soll in dieser Dissertation ein effektiver Einsatz des neuen Lernmediums Dialogvideo im Management-Training aufgezeigt werden. Am Beispiel eines Führungskräfte-Trainings zur Gesprächsführung werden verschiedene Varianten mit und ohne Dialogvideo auf ihre Effektivität und Akzeptanz überprüft. Aspekte für eine lernerfreundliche und erwachsenengerechte Gestaltung von computer- und videounterstützten Programmen sind für zukünftige Entwicklungen in einem didaktischen Leitfaden ausführlich beschrieben.

      Dialogvideo im Führungskräfte-Training
    • Digitale Medien und Kommunikation haben die Kernaufgaben und Prozesse an Hochschulen stark verändert, digitales Lehren und Lernen gehören längst zum Hochschulalltag. ‚Lehre‘ und ‚Digitalisierung‘ werden zunehmend – und an nordrhein-westfälischen Hochschulen lebendiger denn je – im Doppelpack diskutiert. Der digitale Wandel führt dabei nicht von sich aus zur Qualitätsverbesserung von Lehre und Studium, sondern verändert vielmehr die Anforderungen und Chancen in der Hochschullehre. Wie sieht eine didaktisch sinnvolle Ausgestaltung von digital gestützten Lehr- und Lernszenarien im Hochschulkontext aus? Welche neuen Kompetenzen sind bei Lehrenden und Studierenden dafür erforderlich? Wie verändern sich Selbstverständlichkeiten und Selbstverständnisse? Diese und viele weitere Fragen gerieten auf der Konferenz „Lehre und Digitalisierung“ am 25. Oktober 2016 an der Fachhochschule Bielefeld in den Blick, einer gemeinsamen Veranstaltung des Netzwerks hdw nrw, des Hochschulforums Digitalisierung und der FH Bielefeld. Zwei Konferenzen gingen in ihr auf: das fünfte Forum Hochschullehre des hdw nrw und die dritte E-Learning-Konferenz der FH Bielefeld. Die Veranstaltung richtete sich an Lehrende, Entscheidungsträger und Mitarbeitende, die mit der Organisation von Lehr- und Lernprozessen an Hochschulen in NRW und darüber hinaus befasst sind.

      Lehre und Digitalisierung
    • Learning Outcome und Kompetenzorientierung, Workload und Modulprüfungen sind nur einige Schlagworte, die neuen Lehrenden beim Eintritt in die Hochschule begegnen und mit denen viele erfahrene Professorinnen und Professoren auch noch zehn Jahre nach Beginn des Bologna-Prozesses beschäftigt sind. Der vorliegende Band zur didaktischen Gestaltung und methodischen Varianz der eigenen Hochschullehre gibt Hinweise, Anleitungen und Einführungen in die moderne Hochschullehre. Gleichzeitig will er zur Diskussion der zukünftigen Entwicklung des Lehrens und Lernens beitragen. In zehn Kapiteln werden die wichtigsten Schritte für die Hochschullehre rund um die Planung, Durchführung und Nachbereitung der Module, Lehrveranstaltungen und Selbststudienphasen erläutert. Dazu kommt ein umfassender Methodenteil mit einer Übersicht und Zuordnung zu den einzelnen Lehrformaten (Vorlesung, Seminar, Übung usw.). Dieses Lehrkit mit Buch und Methodenkarten geht speziell auf den Alltag in Hochschulen ein. Es hat die Gestaltung von Lehrveranstaltungen und studentischen Lernprozessen als Schwerpunkt und will in einem übersichtlichen und handlichen Format praktische Tipps aus der Hochschulpraxis für die Hochschulpraxis – besonders für neue Lehrende – bieten.

      Befähigen statt belehren
    • Die Öffnung der Hochschulen, der optimale Umgang mit heterogenen Zielgruppen und die Förderung der Studierfähigkeit werden immer bedeutsamer für den Hochschulalltag. Durch den Wegfall des Zivildienstes und der Wehrpflicht sowie durch den bevorstehenden doppelten Abiturjahrgang 2013 in NRW und zuvor in den benachbarten Bundesländern ist eine sehr viel stärkere Frequentierung der Hochschulen zu erwarten. Wie kann ein qualitativ guter Einstieg der Erstsemester in das Studium erfolgen und welche Ansätze und Maßnahmen versprechen ein erfolgreiches und effektives Studierverhalten? Im Rahmen dieses 4. Forums Hochschullehre des Netzwerks hdw nrw haben Lehrenden und Studierende gemeinsam neue Ideen und Ansätze im Hinblick auf die bessere Gestaltung der Studieneingangsphase präsentiert und weiterentwickelt. Im Vorfeld dieser Veranstaltung wurde ein Preis für die besten Studierendenprojekte zur Gestaltung der Studieneingangsphase an den 20 Mitgliedshochschulen des Netzwerks hdw nrw ausgeschrieben und durch eine hochschulübergreifende Jury bewertet.

      Gestaltung der Studieneingangsphase
    • Wer bestimmt, was und wie an Universitäten gelehrt und gelernt wird? Schon vor Beginn des Bologna-Reformprozesses hat sich die Hochschuldidaktik mit der Gestaltung und Entwicklung von Studiengängen und Studienprogrammen beschäftigt. Sowohl Fachbereiche als auch Lehrende waren aktiv an den Prozessen zur Studiengangentwicklung beteiligt. Neue Studiengänge entstanden aus der Forschungslogik. Die Bologna-Reform hat diesen Prozess verändert und den Schwerpunkt von der Forschung auf die Abschlüsse Bachelor und Master verlagert. Vor dem Hintergrund dieses Paradigmenwechsels greift der vorliegende Band aktuelle Fragen zur Gestaltung der Studiengänge auf.

      Einführung in die Studiengangentwicklung
    • Fachhochschulen können in hochschuldidaktischen Aus- und Weiterbildung mittlerweile mit avancierten Konzepten in Theorie und Praxis aufwarten. Der Band stellt neue Ansätze in der Lehre der Fachhochschulen Nordrhein-Westfalens vor sowie weiterführende Projekte und Erfahrungen aus der praktischen Arbeit. Er zeigt Vernetzungsmöglichkeiten im Hinblick auf gemeinsame Anliegen verschiedener Disziplinen (z. B. Schlüsselqualifikationen) und in der Erzielung von Synergieeffekten auf.

      Hochschuldidaktik an Fachhochschulen