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Heinzpeter Hempelmann

    7 mai 1954
    Gott ohne Gewalt!
    Gemeindegründung
    ELThG2 Band 1
    Jesus lebt - Das Grab ist leer!: Wie glaubhaft ist die Auferstehung?
    ELThG² - Band 3: Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde
    Theologie aus Leidenschaft
    • H. Hempelmann zeigt, wie das zusammenpasst, ja zusammengehört: Wissenschaftliche Reflexion, die den persönlichen Glauben nicht verstecken muss; theologische Theorie, die um der Praxis willen geschieht; Erkenntnis und Bekenntnis; wissenschaftstheoretische Reflexion, an der Gottesgewissheit entsteht; Schriftauslegung, in deren Vollzug die Bibel den Ausleger auslegt; historische Arbeit, die Gottes Weg in die menschliche Geschichte nachvollzieht; historische Wahrnehmung, durch die hindurch wir Gott selber begegnen; strengste Exegese, durch die hindurch Gott als der Autor biblischer Texte den Leser anspricht. Theologie aus Leidenschaft - das ist beschlagnahmte und in Beschlag nehmende, gebundene und bindende, hörende und gehorchende, aus dem Lob Gottes kommende und zum Lobpreis hinführende, von der Liebe Gottes getragene und nun andere tragende, von sich wegweisende und auf Christus weisende, von Gott erkannte und nun Gott im eigenen Leben und der Wirklichkeit dieser Welt erkennende Theologie.

      Theologie aus Leidenschaft
    • ELThG2 Band 1

      Evangelisches Lexikon für Theologie und Gemeinde, Neuausgabe

      • 1008pages
      • 36 heures de lecture

      "Das umfassende Standardwerk zur Theologie. 400 Autoren - 8 Jahre Redaktion. Das ELThG² ist ein vierbändiges, breit angelegtes Lexikon, das alle Felder der Theologie aus protestantischer Perspektive in ökumenischem Horizont darstellt. Es richtet sich an Theologen in Wissenschaft und Praxis, kirchliche Mitarbeiter und theologisch interessierte Gemeindeglieder. Seine besonderen Kennzeichen sind: Überkonfessionelle Ausrichtung -- Interdisziplinärer Ansatz: Viele Grundsatzartikel bestehen aus Teilartikeln aus den Bereichen Biblische Theologie, Kirchengeschichte, Philosophie, Dogmatik, Ethik, Ökumene und Konfessionskunde, Missionswissenschaften, Soziologie sowie Praktische Theologie -- Allgemeinverständlichkeit der Artikel. In ca. 3400 Artikeln will das ELThG² den gegenwärtig erkennbaren Ertrag evangelisch-theologischer Arbeit zusammenfassen und zu dessen konstruktiv-kritischer Verarbeitung anleiten. Dabei schenkt dieses Lexikon jenen theologischen Anliegen und Arbeitsergebnissen spezielle Aufmerksamkeit, die für den von Pietismus und Erweckungsbewegung geprägten deutschsprachigen Protestantismus sowie die weltweite evangelikale Bewegung von besonderer Bedeutung sind."-- Provided by publisher

      ELThG2 Band 1
    • Gott ohne Gewalt!

      • 142pages
      • 5 heures de lecture

      Heinzpeter Hempelmann diskutiert die Gefahren des Monotheismus, insbesondere Intoleranz und Gewalt im Namen Gottes. Er nimmt die Kritik an Judentum, Christentum und Islam ernst und plädiert für ein friedliches Zusammenleben durch die Akzeptanz vielfältiger Wahrheiten, während er gleichzeitig für den Glauben an den Gott Jesu eintritt.

      Gott ohne Gewalt!
    • Die Kirche ist tot - es lebe die Kirche

      Denkanstöße, wie die Kirche neue Zukunft gewinnen kann

      In seinem neuen Buch wagt der Theologe Prof. Dr. Heinzpeter Hempelmann eine Bestandsaufnahme der Kirche ohne Ausreden und Schminke. Aus seiner Sicht befinden sich die Kirche und das Christentum in einer schweren Krise. Die Volkskirche hat in ihrer bisherigen Form keine Zukunft mehr. Heinzpeter Hempelmann nennt die Gründe beim Namen, warum die Kirche in dieser Gesellschaft immer mehr an Gewicht verliert. Weil er überzeugt ist, dass es so nicht weitergehen kann, zeigt er im zweiten Teil, wie die evangelische Kirche eine neue Zukunft gewinnen kann: Wenn Sie sich traut, eine schwache Kirche zu sein, die sich auf einen starken Gott besinnt. Und wenn sie wieder den Weg in die Lebenswelten der Menschen findet. Provokativ. Ehrlich. Hoffnungsvoll.

      Die Kirche ist tot - es lebe die Kirche
    • Kennt Gott mein Leid?

      Fragen an den Gott, der Liebe genannt wird

      Kennt Gott mein Leid? Die einen halten schon die Frage für müßig. Nein, Gott kennt mein Leid nicht. Weil es ihn gar nicht gibt. Andere wollen es gerne glauben, können es aber kaum noch. Wie kann Gott ein Gott der Liebe sein, wenn unsere Welt so ist, wie sie ist?Heinzpeter Hempelmann weiß, was es heißt, wenn das Leid plötzlich im Leben zuschlägt. Er weiß auch, welche frommen Antworten dann nicht tragen. Er stellt Gott ehrliche Fragen. Und er sucht und findet den Gott, der sich zu recht Liebe nennt.

      Kennt Gott mein Leid?
    • Die Editionsreihe 'Wie die wahre Welt zur Fabel wurde' setzt sich mit verschiedenen Positionen postmodernen Denkens im Hinblick auf Kirche und Glauben auseinander. Im Mittelpunkt des zweiten Bandes steht die immer wieder vorgebrachte Forderung nach religiösem Wahrheitspluralismus als Rahmen der Auseinandersetzung der verschiedenen Religionen. Der Autor stellt differenziert die verschiedenen Diskurse dar, würdigt ihre Anliegen, analysiert aber auch deren Probleme und Sackgassen.

      Stürzen wir nicht fortwährend?