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Margit Eckholt

    16 juin 1960
    Ohne die Frauen ist keine Kirche zu machen
    Frau aus dem Volk
    Religiöse Differenzen gestalten. Hermeneutische Grundlagen des christlich-muslimischen Gesprächs
    Dogmatik interkulturell
    Mit dem Herzen denken
    Jesus Christus - Alpha und Omega
    • Jesus Christus - Alpha und Omega

      Festschrift für Helmut Hoping zum 65. Geburtstag

      • 768pages
      • 27 heures de lecture

      Die Festschrift versammelt in triadischer Gliederung Beiträge namhafter Stimmen aus Theologie und Kirche. In einem ersten Teil werden Themen der Schöpfungstheologie, der Theologie als Glaubenswissenschaft und der Israeltheologie behandelt, ein zweiter Teil legt den Schwerpunkt auf christologische, soteriologische und liturgietheologische Aspekte, ein dritter Teil schreitet eschatologische Grenzfragen ab. Im Gespräch mit theologischen Anstößen von Helmut Hoping wird das facettenreiche Werk des renommierten und streitbaren Freiburger Theologen gewürdigt.

      Jesus Christus - Alpha und Omega
    • Mit dem Herzen denken

      Konturen einer leidenschaftlichen Theologie der Welt

      • 448pages
      • 16 heures de lecture

      Mitten in der Welt stehen und darin aus der Gnade jenes Gottes leben, der in all der Nähe doch entzogen bleibt. Dies prägt das Leben und Schaffen des Innsbrucker Dogmatikers Roman Siebenrock. Anlässlich seines 65. Geburtstags würdigt die Festschrift den Jubilar, indem sie Stimmen einer spirituell verankerten und rational verantwortbaren Theologie ins Gespräch bringt.

      Mit dem Herzen denken
    • Dogmatik interkulturell

      Globalisierung - Rückkehr der Religion - Übersetzung - Gastfreundschaft: Vier Stationen auf dem Weg zu einer interkulturellen Dogmatik

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      Die interkulturelle Theologie wird aus der Sicht der katholischen Theologie betrachtet und zielt darauf ab, den christlichen Glauben im Dialog mit der Vernunft zu reflektieren. Dabei wird der "Logos" des Glaubens in den interdisziplinären Diskurs eingebracht, um sowohl externe Foren wie Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur als auch die eigene Glaubensgemeinschaft, die katholische Kirche, zu bereichern. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Wechselwirkungen zwischen Glauben und verschiedenen kulturellen Kontexten.

      Dogmatik interkulturell
    • Frau aus dem Volk

      Mit Maria Räume des Glaubens öffnen

      In der Volksfrömmigkeit hat Maria in allen Jahrhunderten eine herausragende Rolle gespielt. Auch heute noch, wo die Bindung an die Kirche abnimmt, gehört das Pilgern zu einem Marienwallfahrtsort, das Anzünden einer Kerze an einem Marienfest, das Singen eines Marienliedes u. v. m. für viele Menschen zum Ausdruck ihres Glaubens. Die Gottesmutter ist für viele Menschen ein Vorbild, weil sie den Weg Jesu von Nazareth begleitet, ihr Leben ganz mit ihm verbunden hat.Dieses Buch ist keine neue Mariologie, sondern die Autorin wählt den poetisch-ästhetischen Zugang zur Gottesmutter (durch Bilder, Texte, interkulturelle Erfahrungen aus Lateinamerika, Afrika und Asien) und führt mit Maria an der Hand in neue Räume ein, um die Grundfragen des christlichen Glaubens nach Gott, Jesus Christus und dem Heiligen Geist, nach Heil, Befreiung und Erlösung zu erschließen.

      Frau aus dem Volk
    • Frauen in kirchlichen Ämtern

      Reformbewegungen in der Ökumene

      Ökumensche Perspektiven zur Teilhabe von Frauen in den Kirchen

      Frauen in kirchlichen Ämtern
    • Gast eines Anderen werden

      Glaubensanalyse mit Michel de Certeau in Zeiten interkultureller und interreligiöser Begegnungen

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Der franzosische Jesuit Michel de Certeau (1925-1984) war ein Grenzganger zwischen den Disziplinen - Geschichts- und Kulturwissenschaften, Philosophie und Religionswissenschaften -, ein avantgardistischer Denker, dessen Impulse fur die Theologie im deutschsprachigen Raum erst in den letzten Jahren entdeckt werden. In beeindruckender Weise hat er den Bruch zwischen Glauben und Kultur im europaischen Kontext konstatiert. Er hat sich den grossen geistlichen Traditionen der Moderne - vor allem in der Schule seines Ordensvaters Ignatius - auf kreative Weise angenahert und erschlossen, wie diese Texte zu "Partituren" werden konnen, durch die die Gott-Rede wieder neu intoniert werden kann. In Zeiten, in denen von einer "Kirche im Aufbruch" die Rede ist, von Evangelisierung und neuen "missionarischen Aufbruchen", leitet Michel de Certeau die Theologie zu einer neuen Glaubensanalyse an: kreativ, auf der Suche nach neuen Sprachformen und im Dienst einer "Kirche im Werden". In der fundamentaltheologischen Glaubensanalyse, wie sie Margit Eckholt in diesem Band vorlegt, sind "Mystik" und "Mission" die Ausgangspunkte der Reflexionen - und damit die beiden Momente, die den Spannungsbogen des Lebens Michel de Certeaus bilden.

      Gast eines Anderen werden
    • Frauen in der Kirche

      Zwischen Entmächtigung und Ermächtigung

      Wenn es mit der Kirche weitergehen soll, dann muss über Klerikalismus und Macht geredet, die Beteiligung von Frauen umgesetzt und endlich einer breiten Teilhabe der Gläubigen an Entscheidungsprozessen viel zugetraut werden. In der Spannung von "Entmächtigung" und "Ermächtigung", die Frauen von Beginn an in der Kirche erlebt haben, arbeitet dieser Band die Erfahrungen, Praktiken und theologisch-geistlichen Reflexionen von Frauen heraus und zeigt auf, was sich hier an Inspirierendem, Konkretem und Praktischem für heute auftut.

      Frauen in der Kirche