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Sophia Deeg

    Ich bin als Mensch gekommen
    Stimmen israelischer Dissidenten
    Streubomben
    Bedingungslos für Israel?
    Pfade durch Utopia
    • Pfade durch Utopia

      Ein Buch/Film

      Dieses Buch plus Film ist sowohl spannender Reisebericht als auch Dokumentation utopischer Praxis, eine Entdeckungsreise auf der Suche nach postkapitalistischen Lebensformen. Vom illegalen Klima-Camp beim Londoner Flughafen Heathrow bis zum von Punks besetzten Weiler in den Cevennen, von der von ihren Schülern selbst verwalteten anarchistischen Schule bis zur englischen Agrarkommune, von besetzten Fabriken in Serbien über die Freie-Liebe-Kommune in einer alten ostdeutschen Stasi-Basis bis zum Bauernhof, auf dem Privateigentum gänzlich abgeschafft ist – die Autoren haben in den in den Breschen und Lücken der Gegenwart sehr lebendige Utopien gefunden. Aus dieser reichen Erfahrung ist Pfade durch Utopia entstanden, ein verführerischer Bericht, der vom Leben dieser Gemeinschaften erzählt, von ihrem Alltag und ihrer Geschichte. Der dem Buch beiliegende Film, der während der Reise gedreht wurde, ist ein poetisches Roadmovie aus der Zukunft.

      Pfade durch Utopia
    • Streubomben sind heimtückische Waffen, die unschuldige Menschen verstümmeln und töten, auch wenn der Krieg längst vorbei ist. Die Opfer sind Kinder beim Spielen, Bauern bei der Feldarbeit, Frauen, die zum Markt gehen, Familien, die ihre Lebensgrundlage verlieren.

      Streubomben
    • Angesichts der weitreichenden Zustimmung zur Politik der Regierung Scharon in der Westbank und im Gazastreifen und dem Unwillen der meisten Israelis, sich mit der Lage der Palästinenser ernsthaft auseinander zu setzen, finden jene Stimmen, die nicht mit den Wölfen heulen, nur schwer Gehör.Der vorliegende Band versammelt zahlreiche Beiträge „abweichender Meinung“, die sich mit Politik und Kultur der israelischen Gesellschaft und der Regierung beschäftigen. Der Bogen spannt sich vom Ende der Regierung Barak und dem Scheitern der Osloer Vereinbarungen über die Repressionspolitik der Regierung Scharon in den besetzten Gebieten und den Mauerbau mit ihren Konsequenzen für die israelische Gesellschaft hin zu den verschiedenen Vorstellungen, wie der blutige israelisch-palästinensische Konflikt beendet werden könnte. Zum Schluss wird die Notwendigkeit einer erneuerten Friedensbewegung angesprochen, die einen gleichberechtigten Dialog mit den Palästinensern anzustreben hätte.

      Stimmen israelischer Dissidenten