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Helmar Schramm

    Spuren der Avantgarde: Theatrum alchemicum
    Das verschüttete Schweigen
    Karneval des Denkens
    Bühnen des Wissens
    Collection - laboratory - theater
    Instruments in art and science
    • Instruments in art and science

      • 575pages
      • 21 heures de lecture
      3,0(2)Évaluer

      This volume features original papers exploring the intersection of philosophy, the history of science, and cultural and theatrical studies, focusing on 17th-century case studies. It examines the role of instruments in bridging science and art, positing that the development and construction of instruments significantly contribute to new fields of knowledge, cultural practices, and the delineation of genres, methods, and disciplines. The authors reflect on the definition of an instrument, posing fundamental questions: What actions does an instrument incorporate? What actions does it enable? When do objects of examination become instruments? What skills are necessary to use an instrument, and what skills does it produce? By combining new theoretical models with historical case studies, the volume illustrates the mutual influence of art and science, with instruments as the focal point. This work offers valuable insights for those interested in the history of our understanding of instruments. Contributors include Jörg Jochen Berns, Olaf Breidbach, Georges Didi-Huberman, Peter Galison, Sybille Krämer, Dieter Mersch, Hans-Jörg Rheinberger, Wilhelm Schmidt-Biggemann, and Otto Sibum.

      Instruments in art and science
    • Collection - laboratory - theater

      • 594pages
      • 21 heures de lecture

      This volume launches an eight-part series on the history of science and media, stemming from the Berlin research project on "Performative Cultures" at the Theatre Studies Department of the Free University. It explores the role of space in shaping knowledge during the early modern period. In the 17th century, "Kunstkammern" (cabinets of art and curiosities), laboratories, and stages emerged as critical tools for research and representation. However, there remains a gap in understanding the epistemic contributions of both material and immaterial spaces in knowledge performance. The authors provide a fresh perspective on the creation of these spatial forms, considering their institutional contexts, historical significance, architectural models, and the scientific implications of design choices. They trace connections between the observer's position in scientific representation and the organization of sight, speech, and action within European theatrical traditions. The volume examines the reciprocal architectural and intellectual influences of knowledge spaces and artistic performance venues, analyzing their potential and limitations. This work is the English translation of Kunstkammer, Laboratorium, Bühne (de Gruyter, Berlin, 2003).

      Collection - laboratory - theater
    • Das verschüttete Schweigen

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Dieser Band versammelt eine Auswahl von Texten des renommierten Theaterwissenschaftlers Helmar Schramm aus vier Jahrzehnten. Immer wieder über das Theater hinausgehend, hat er in seinen Arbeiten theatrale Phänomene in Alltag, Kunst, Wissenschaft und Politik in den Blick genommen und damit maßgeblich zur Neukonturierung der deutschen Theaterwissenschaft beigetragen. Mit Essays zur kunst- und kulturhistorischen Rolle bedeutender Vertreterinnen und Vertreter der Bildenden Kunst, des Theaters und der Musik sowie kritischen Einlassungen zu aktuellen Entwicklungen gewährt die Textauswahl Einsicht in den Reichtum und die Vielfalt seiner Lebensarbeit. Damit werden die wichtigsten Veröffentlichungen, mit denen Helmar Schramm die internationale Forschung zur europäischen Geschichte und Theorie des Verhältnisses von Kunst, Theater, Öffentlichkeit und Wissenschaft innovativ vorangebracht hat, erstmals in einem Band kompakt zugänglich gemacht.

      Das verschüttete Schweigen
    • Spuren der Avantgarde: Theatrum alchemicum

      • 616pages
      • 22 heures de lecture

      Der Rekurs avantgardistischer Experimentalpraxis europäischer Avantgarden des 20. Jh.s auf alchemische Hinter- und Untergründe eröffnet überraschende Perspektiven auf das Verhältnis von Kunst und Wissenschaft in Früher Neuzeit und Moderne. In diesem Band wird das Theatrum alchemicum als naturphilosophisches Labyrinth, als hybride Verschmelzung mythischen Wissens und rationaler Kenntnisse, als kunstvolles Philosophieren mit Materialien beleuchtet.

      Spuren der Avantgarde: Theatrum alchemicum
    • Spuren der Avantgarde: Theatrum anatomicum

      • 582pages
      • 21 heures de lecture

      Die Buchreihe Theatrum Scientiarum versammelt originäre Beiträge am Schnittpunkt von Philosophie, Wissenschaftsgeschichte, Kultur- und Theaterwissenschaft. Als produktiv hat sich dabei die konzeptionelle Orientierung erwiesen, ästhetische, technische und politische Experimente der Avantgardebewegungen des 20. Jahrhunderts als programmatischen Gegenpol historischer Langzeitprozesse zu begreifen, als Akkumulator radikaler Fragestellungen, die sich mit heuristischem Gewinn auf Kulturen des Wissens in der Frühen Neuzeit beziehen lassen. Der nunmehr fünfte Band „Spuren der Avantgarde: Theatrum anatomicum“ fokussiert das anatomische Theater in seinem Modellcharakter als prägend für die Produktion von Wissen, aber auch für die Praktiken in Künsten, im Rechtswesen, in Politik und Kultur. Strategien der Fragmentierung und des systematischen Schnitts markieren auf prägnante Weise das Erscheinungsbild künstlerischer, wissenschaftlicher und politischer Projekte der Avantgarde. Deutbar als Resonanz eskalierender physischer und symbolischer Gewalt des zwanzigsten Jahrhunderts, zeigen sich bei genauerer Betrachtung überraschende Symptome jener Matrix der kreativen Zerstörung, die sich der Ordnung experimentellen Wissens seit Beginn der Frühen Neuzeit eingeschrieben hat.

      Spuren der Avantgarde: Theatrum anatomicum
    • Spuren der Avantgarde: Theatrum machinarum

      • 533pages
      • 19 heures de lecture

      Die Buchreihe Theatrum Scientiarum versammelt originäre Beiträge am Schnittpunkt von Philosophie, Wissenschaftsgeschichte, Kultur- und Theaterwissenschaft. Als produktiv hat sich dabei die konzeptionelle Orientierung erwiesen, ästhetische, technische und politische Experimente der Avantgardebewegungen des 20. Jahrhunderts als programmatischen Gegenpol historischer Langzeitprozesse zu begreifen, als Akkumulator radikaler Fragestellungen, die sich mit heuristischem Gewinn auf Kulturen des Wissens in der Frühen Neuzeit beziehen lassen. Der nunmehr vierte Band Spuren der Avantgarde: Theatrum machinarum fokussiert die Entstehung des Maschinen-Paradigmas und seine kulturelle Durchsetzung im 17. Jahrhundert aus dem Blickwinkel der Maschinen-Obsession der Avantgarde-Bewegungen. Gerade die Avantgarden des frühen 20. Jahrhunderts zeichnen sich bekanntlich durch ein Interesse für vergessene und verdrängte Dimensionen des Maschinellen aus, die jenseits der Produktivitätssteigerung, Funktionalität und Nützlichkeit liegen. Verstanden als kunstvolle Infragestellungen des Maschinellen, können avantgardistische Experimente dazu dienen, die mit dem neuzeitlichen Maschinenglauben einhergehenden ästhetischen, epistemologischen und politischen Blickschranken aufzudecken.

      Spuren der Avantgarde: Theatrum machinarum
    • Spektakuläre Experimente

      • 567pages
      • 20 heures de lecture

      Dieser Band ist der dritte der auf insgesamt acht Bände angelegten Reihe Theatrum Scientiarum, die die Konstituierungsphase neuzeitlicher Kunst und Wissenschaft aus einem neuen Blickwinkel untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage, auf welche Weise Experimente und ihre Durchführung dazu beigetragen haben, die kulturelle Landschaft seit der Frühen Neuzeit grundlegend zu verändern. Die Beiträge zeigen auf, dass dem poetologischen Diskurs und der barocken Inszenierungspraxis für die Hervorbringung und soziale Durchsetzung von experimentellem Wissen im 17. Jahrhundert entscheidende Bedeutung zukommt.

      Spektakuläre Experimente
    • Dieser Band versammelt originäre Beiträge an der Schnittstelle von Philosophie, Wissenschaftsgeschichte sowie Kultur- und Theaterwissenschaft. Er untersucht anhand von Fallstudien aus dem 17. Jahrhundert die Rolle von Instrumenten im Zusammenspiel von Wissenschaft und Kunst. Die Autoren verfolgen die Hypothese, dass die Entwicklung und Gestaltung von Instrumenten entscheidend zur Erschließung neuer Wissensfelder, zur Entstehung kultureller Praktiken und zur Abgrenzung von Genres und Disziplinen beiträgt. Diese Perspektive regt dazu an, das Wesen von Instrumenten neu zu durchdenken und grundlegende Fragen zu klären: Welche Handlungen verkörpert ein Instrument? Welche Handlungen werden durch es ermöglicht? Wann werden Untersuchungsobjekte selbst zu Instrumenten? Welche Fähigkeiten sind für den Gebrauch von Instrumenten erforderlich, und welche werden dadurch hervorgebracht? Durch die Kombination neuer theoretischer Modelle mit historischen Fallstudien wird der gegenseitige Einfluss von Kunst und Wissenschaft am Schnittpunkt des Instruments detailliert nachgewiesen. Dieser Band bietet wertvolle Einsichten für alle, die sich für die Vorgeschichte unserer instrumentengeleiteten Wahrnehmung interessieren. Zu den Autoren zählen neben den Herausgebern namhafte Wissenschaftler wie Jörg Jochen Berns, Olaf Breidbach und Peter Galison.

      Instrumente in Kunst und Wissenschaft