The narrative explores the harrowing journey of survival from the Warsaw ghetto to the grim realities of concentration and labor camps. Eisner shares his personal experiences, highlighting the resilience of the human spirit amidst unimaginable brutality and horror. The memoir captures the stark realities of life during this dark period, offering a poignant reflection on suffering and hope.
Die unglaubliche Geschichte einer Gruppe jüdischer Musiker, die von 1945 bis 1949 in Deutschland Vergeltung suchten, wird von Jack Eisner erzählt. Nach ihrer Befreiung durch die Alliierten touren er und seine Freunde als 'Happy Boys' durch die Städte und Auffanglager des zerstörten Deutschlands. Ihr Ziel ist es, überlebende Angehörige zu finden und sich mit ihren Peinigern auseinanderzusetzen. Im August 1945 brechen drei junge Männer aus dem bayerischen Cham zu einer waghalsigen Reise auf. Der 19-jährige Jack Eisner und seine Gefährten überwinden streng kontrollierte Grenzen, um in Polen ihre vor dem Krieg vergrabenen Instrumente zu holen. Zurück in Cham geht alles schnell: Die 'Happy Boys' proben, besorgen sich die nötigen Papiere und Genehmigungen von den amerikanischen Besatzern, organisieren einen Band-Bus und touren bald mit einem Programm aus jiddischen Stücken, Big-Band-Nummern und Kabarett-Einlagen. Das Publikum in den Auffanglagern ist begeistert, denn ihre Musik bringt Trost und Lebensfreude. Während sie die Camps durchkämmen, um Angehörige und Freunde zu finden, sind sie auch auf der Suche nach ihren Peinigern und benötigen Geld für ihren Traum von einem neuen, freien Leben in Amerika.