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Edmund Weber

    Kleine Runenkunde
    Indien in Deutschland
    Alexander der Große
    Christentum zwischen Volkskirche und Ketzerei
    Religion und Religionskultur
    Shri Krishna Caitanya and the Bhakti religion
    • Shri Krishna Caitanya, a contemporary of Martin Luther, deserves, by all means, a high rank among the spiritual masters of medieval India who taught the way of Bhakti, the religion of love. This book is a collection of multidisciplinary studies on the life, the work, and the impact of this great religious reformer.

      Shri Krishna Caitanya and the Bhakti religion
    • Religion und Religionskultur

      Gesammelte Aufsätze

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      Der Band enthält Aufsätze, die sich mit dem Sinn von Religion als Auseinandersetzung mit dem dialektischen Verhältnis der Existenz und mit zentralen Themen der Religionskultur vergleichend und historisch befassen. Im thematischen Zentrum der Abhandlungen stehen die Revolten verschiedener Religionskulturen, die sich in Ost und West gegen orthodoxe und konfessionalistische Fixierungen des Existenzproblems zur Wehr setzen. In Einzelanalysen werden an ganz unterschiedlichen Materien der Religionsgeschichte (Religionsbegriff, Verhältnis Hinduismus-Buddhismus, Gnade und Werk, Staat und Religion, Frauenemanzipation, Franz von Assisi, organisierte Nächstenliebe, Bhakti, Sikhismus, Religionsfreiheit, Luther und Calvin, Albert Schweitzer, Swami Vivekananda, Kaiser Ashokas Reformen usw.) und verschiedenen religiösen Traditionen (des Christentums, der indo-asiatischen Religionswelt, des Islam und der modernen Religion) diese Geistesbewegungen systematisch rekonstruiert.

      Religion und Religionskultur
    • Volkskirche und Ketzerei bilden elementare Tangenten der Wirklichkeit des Christentums. Unter Bezugnahme auf Kirchensoziologie, Sozialgeschichte und wissenschaftliche Irenik werden beide Aspekte der Ekklesiologie in Geschichte und Gegenwart exemplarisch beleuchtet.

      Christentum zwischen Volkskirche und Ketzerei
    • Die Runen waren weit mehr als die germanischen Schriftzeichen, sie waren auch heilige Zeichen, deren göttliche Herkunft im Runenlied Odins der Edda geschildert wird. Dieses allgemeinverständliche Buch, ein Nachdruck aus dem Jahre 1941, bringt uns unsere ursprüngliche Schrift und unsere Heilszeichen, die unter Androhung der Todesstrafe durch das Christentum ausgerottet wurden, wieder nahe.

      Kleine Runenkunde