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Eberhard Mannschatz

    29 octobre 1927 – 20 juillet 2019
    Heimerziehung
    Was zum Teufel ist eigentlich Erziehung?
    Makarenko für Neugierige
    Jugendhilfe als DDR-Nachlass
    Erziehung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
    Jugendhilfe in der DDR
    • Was zum Teufel ist eigentlich Erziehung?

      Auf verschlungenem Entdeckerpfad

      Die Titelfrage berührt aktuelle Erziehungsdiskurse, in denen Erziehungsfragen oft als Ursachen oder Lösungen für Jugendverhalten diskutiert werden. In diese Debatte fließen zahlreiche, teils abenteuerliche Auffassungen von „Erziehung“ ein. Die scheinbar einfache Frage nach der Definition von Erziehung eröffnet eine Vielzahl von komplexen Problemen. Der Autor bietet einen Zugang zu dieser Thematik, ohne definitive Antworten zu beanspruchen. Er führt die Leser mit einer provokanten Leichtigkeit durch die verworrene Ausgangslage. Statt konkreter Vorschriften geht er von der These aus, dass Erziehung nicht aktiv gemacht, sondern im Alltag geschieht und dann erfolgreich ist, wenn sie im Einklang mit den Gegebenheiten steht. Ziel ist es, die Leser als Erziehende zu ermutigen, ihr Handeln zu reflektieren und zu optimieren, um Erziehung als Teil ihrer Lebensführung zu integrieren. Die Ausführungen dienen als Anregungen für kreatives Verhalten und Handeln, sowohl in der praktischen Umsetzung als auch im wissenschaftlichen Kontext. Der Autor war Professor für Sozialpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin von 1966 bis 1991.

      Was zum Teufel ist eigentlich Erziehung?
    • Heimerziehung

      Zum Problemhintergrund einer umstrittenen Betreuungsform

      Das Buch ist kein Lehrtext mit Anspruch auf unfehlbare Gültigkeit der Aussagen; vielmehr der Versuch, den Problemhintergrund für die umstrittene, aber offenbar lebenswichtige sozialpädagogische Betreuungsform Heimerziehung gewissermaßen aufzuwühlen und in die Diskussion zu bringen. Dabei werden weder Unwägbarkeiten noch Schwachstellen und Unzulänglichkeiten ausgelassen; aber auch nicht die stillen Erfolge und guten Ergebnisse, die in der Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit oft nicht gewürdigt werden. Die Erörterungen streben Einfühlsamkeit an in die schwierige Lage der Kinder und Jugendlichen, welche, getrennt von ihrem Elternhaus, in den Heimen leben. Sie sind getragen von Respekt für diejenigen Erwachsenen, die sich ihnen mit Fürsorge, Achtung und großer Einsatzbereitschaft zuwenden. Es wird ein pädagogisches Konzept vorgetragen und zur Debatte empfohlen, das sich als tragfähig erweisen könnte für Gegenwart und Zukunft von Heimerziehung. Der Autor war Professor für Sozialpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin (1966 – 1991).

      Heimerziehung
    • Erziehungsmethodik

      Über den erzieherischen Umgang mit Kindern. Einführung für Studenten und Praktiker

      Erziehungsmethodik