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Axel Bader

    Steuergestaltung mit Holdinggesellschaften
    Wald und Krieg
    • Wald und Krieg

      Wie sich in Kriegs- und Krisenzeiten die Waldbewirtschaftung veränderte Die deutsche Forstwirtschaft im Ersten Weltkrieg

      Kann ein nachhaltiges Ressourcenmanagement auch in Zeiten der Krise aufrechterhalten werden? Diese hochaktuelle Frage wird in „Wald und Krieg“ am Beispiel der deutschen Forstwirtschaft im Ersten Weltkrieg beantwortet. Die bisherige Forschung nahm an, dass Kriege den Waldbestand erheblich gefährden. Welche Mechanismen dazu führten, blieb jedoch unklar. Für den Ersten Weltkrieg kann die Frage nun beantwortet werden: Der Wald hätte eine Übernutzung verkraften können, sie wurde auch angestrebt, aber die Durchführung war unter Kriegsbedingungen unmöglich. Es fehlten Arbeitskräfte und Transportfahrzeuge. Trotzdem erfuhr die Waldbewirtschaftung tiefgreifende Änderungen. Einige der damaligen Neuerungen, wie das Sammeln von Gerbrinde und Ölfrüchten wurden nach Kriegsende rasch wieder aufgegeben, andere, wie die Mechanisierung durch Motorsägen und Zugmaschinen, prägen die Waldarbeit bis heute. Dabei änderten sich die Handlungsmaximen der Akteure kaum. Dem kriegswirtschaftlichen Ziel der Steigerung des Holzanfalls setzten die Förster die Wahrung der Nachhaltigkeit entgegen. So gegensätzlich die Ziele, so kontrastierend das naturräumliche Ergebnis der ‚Kriegsforstwirtschaft‘: Kahlschläge in verkehrsgünstigen Waldlagen und unberührte Natur im Hinterland.

      Wald und Krieg
    • Die Holdinggesellschaft wird für verschiedene unternehmerische Ziele eingesetzt, darunter die Schaffung flexibler Organisationsstrukturen und die Optimierung der steuerlichen Belastung, auch grenzüberschreitend. Dieses Buch bietet wertvolle Entscheidungshilfen zur Errichtung und Ausgestaltung einer Holding sowie zur Wahl geeigneter Standorte. Der Autor erklärt die Grundlagen der Holding, insbesondere die wirtschaftlichen und steuerlichen Standortkriterien. Anschließend werden detaillierte steuerliche Gestaltungsstrategien mit Holdinggesellschaften behandelt, unterstützt durch Praxisbeispiele. Ein Ländervergleich europäischer Holding-Standorte analysiert spezifische Kriterien in Deutschland, Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und Spanien. Dabei werden Aspekte wie die Besteuerung von Beteiligungserträgen, Veräußerungsgewinnen, Gesellschafterfremdfinanzierung und konsolidierter Besteuerung betrachtet. Der Inhalt umfasst eine Einführung, Grundlagen der Holding, steuerliche Strategien, den Vergleich europäischer Standorte sowie ein Fazit und Ausblick. Ein Anhang bietet Informationen zur nominalen Steuerbelastung, internationalen Strategien und steuerlichen Standortvoraussetzungen.

      Steuergestaltung mit Holdinggesellschaften