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Clemens Jabloner

    Die Mitwirkung der Bundesregierung an der Landesgesetzgebung
    Logischer Empirismus und reine Rechtslehre
    125 Jahre Verwaltungsgerichtshof
    Schlussbericht der Historikerkommission der Republik Österreich
    Österreichische Rechtswissenschaft in Selbstdarstellungen
    Secular religion
    • Secular religion

      • 206pages
      • 8 heures de lecture

      Zentrales Thema des 34. Bandes der Schriftenreihe des Hans-Kelsen-Instituts ist Kelsens letztes, fast mysteriöses Buch „Secular Religion“, das erst 2011 publiziert wurde und in dem er sich vehement für die Unabhängigkeit der Wissenschaft von der Religion ausspricht. 12 Autoren haben sich in unterschiedlichen Beiträgen damit auseinandergesetzt, darunter folgende Themen: „Secular Religion“ in Kelsens Gesamtwerk Kelsens Auseinandersetzungen mit Blumenberg, Mauthner und Voegelin Marxismus als „säkulare Religion“? Religion im säkularen Staat Religion als Fundament der EU? Religionen als Rechtssysteme bei Kelsen und Spinoza Zum „jüdischen Hintergrund“ Kelsens Kelsen als Aufklärer

      Secular religion
    • Rechtswissenschaft autobiographisch – lebendig und persönlich. Wie andere Wissenschaften auch, wurde und wird die Rechtswissenschaft von herausragenden Persönlichkeiten aus Forschung, Lehre und Praxis geprägt. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen der letzten Jahrzehnte erzählen hochrangige Rechtswissenschaftler aus allen Teildisziplinen von ihrem beruflichen Werdegang, ihrem Privatleben, ihren Familien und ihren Weggefährten. Folgende Persönlichkeiten haben durch ihre Beiträge nicht nur der Entwicklung der Rechtswissenschaft wesentliche Impulse gegeben, sondern auch diesem Band seinen unverwechselbaren Charakter verliehen: Ludwig Adamovich Franz Bydlinski Hans Floretta Heribert Harbich Werner Hinterauer Hans R. Klecatsky Friedrich Lehne Franz Matscher Theo Mayer-Maly Gerold Stoll Rudolf Strasser Robert Walter Sie alle haben aber nicht nur die Wissenschaft vom Recht, sondern auch Generationen von Juristen geformt. Ein eigenes Kapitel ist der „Gesellschaft zum Studium und zur Erneuerung der Struktur der Rechtsordnung“ gewidmet, deren „Vermächtnis“ dieser Band darstellt und der die Genannten angehörten.

      Österreichische Rechtswissenschaft in Selbstdarstellungen
    • Schlussbericht der Historikerkommission der Republik Österreich

      Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich : Zusammenfassungen und Einschätzungen

      • 517pages
      • 19 heures de lecture

      Die Historikerkommission der Republik Österreich wurde 1998 mit dem Mandat eingesetzt: Den gesamten Komplex Vermögensentzug auf dem Gebiet der Republik Österreich während der NS-Zeit sowie Rückstellungen bzw. Entschädigungen (sowie wirtschaftliche oder soziale Leistungen) der Republik Österreich ab 1945 zu erforschen und darüber zu berichten. Nach rund vierjähriger Tätigkeit veröffentlicht die international zusammengesetzte Kommission nun in 53 Berichten die Ergebnisse der einzelnen Forschungsprojekte und Gutachten. Im Schlussbericht werden im ersten Teil die verschiedenen Aspekte des Vermögensentzugs entlang der davon betroffenen Gruppen, allen voran der Jüdinnen und Juden, ebenso wie entlang der entzogenen Vermögenskategorien (Unternehmen, Liegenschaften, Wohnungen, Mobilien, Konten, Wertpapiere) behandelt. Der zweite Teil ist dem Zeitraum nach 1945 gewidmet und stellt politische, ökonomische und juristische Aspekte der Rückstellungen und Entschädigungen im historischen Kontext dar. Der umfangreiche und detaillierte Schlussbericht der Historikerkommission macht deutlich, dass keine einfachen Antworten zu finden sind.

      Schlussbericht der Historikerkommission der Republik Österreich
    • Logischer Empirismus und reine Rechtslehre

      • 339pages
      • 12 heures de lecture

      Der Logische Empirismus des Wiener Kreises und der Kritische Rechtspositivismus der Reinen Rechtslehre zählen zu den prominentesten Geistesströmungen der Zwischenkriegszeit. Im Rahmen dieses Buches werden erstmals am Stand der aktuellen Forschung die theoretischen Ausgangspunkte, Differenzen und Gemeinsamkeiten der beiden zur Emigration gezwungenen „Schulen“ der Wiener Moderne analysiert und interpretiert. Aktuelle Grundfragen der Reinen Rechtslehre aus der Sicht analytischer und logisch-empirischer Wertphilosophie werden thematisiert: Begründung der Rechtsgeltung, Werturteilsproblematik, juristische und philosophische Logik, Evolution und Praxis der Rechtstheorie im gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhang.

      Logischer Empirismus und reine Rechtslehre
    • Dieses Buch vereint 17 Beiträge zur Biographie Hans Kelsens. Die Themen reichen ● von seiner Herkunft ● über sein akademisches Wirken in Wien, Köln und Prag, Genf, an der Harvard University und „des Wandermüden letzter Ruhestätte“ an der University of California in Berkeley ● bis zu seinen Auseinandersetzungen mit Ernst Schwind, Alexander Hold-Ferneck und Rudolf Smend sowie seinem Zusammentreffen mit Felix Frankfurter und Carlos Cossio. Die Zeitbezogenheit von vielen Arbeiten Kelsens wird in diesen Texten deutlich. – Die biographischen Untersuchungen sollen einem besseren Verständnis der Reinen Rechtslehre dienen.

      Hans Kelsen in seiner Zeit
    • In diesem vierten Band der Schriftenreihe „Vienna Law Inauguration Lectures“ werden in Zusammenarbeit mit der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien die Antrittsvorlesungen, die zwischen 2015 und 2018 von den ProfessorInnen Clemens Jabloner, Michael Potacs, Philipp Scheibelreiter und Bettina Spilker gehalten wurden, zusammengefasst. • „Der Sachverhalt im Recht“ (Jabloner)• „Umgehung im Wirtschaftsverwaltungsrecht“ (Potacs)• „Aristoteles vor dem Prätor: Von der Ethik der Einrede“ (Scheibelreiter)• „Mehrwertsteuerbetrug – kein Ausweg?“ (Spilker)

      Der Sachverhalt im Recht
    • Dem gebürtigen Prager Hans Kelsen, der von 1936 bis 1938 an der Deutschen Universität in Prag lehrte, war am 8. und 9. Oktober 2015 eine Internationale Tagung an der juristischen Fakultät der Karls-Universität Prag gewidmet. Der vorliegende Band vereinigt die deutschsprachigen Fassungen der Beiträge von tschechischen und österreichischen Rechtswissenschaftern zu den Bereichen „Biographisches zu Hans Kelsen“, „Rechtstheorie“, „Verfassungs- und Verwaltungsrecht“ und „Internationales und europäisches Recht“, die den Bogen von Hans Kelsens Wirken in Prag bis zur Bedeutung seiner Lehren für die Probleme der Gegenwart spannen.

      Hans Kelsen in der tschechischen und internationalen Rechtslehre
    • Die Wiener Juristische Gesellschaft feiert ihr 150-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass versammelt die vorliegende Festschrift 14 Beiträge nach einem speziellen Muster: In Anknüpfung an sowohl rechtshistorisch wie auch rechtswissenschaftlich bedeutsame Vorträge vergangener Tage waren die Autorinnen und Autoren aufgefordert, diese nach heutigem Stand der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Wissenschaft zu analysieren. Welche Fragen waren zur damaligen Zeit bedeutsam, welche wurden durch die Rechtsfortbildung gelöst oder neu aufgeworfen? Auf diese Weise werden Themen aus unterschiedlichsten Rechtsgebieten unter die Lupe genommen. Weiters bildet die Entstehungsgeschichte der Gesellschaft selbst einen Schwerpunkt dieses Sammelbandes.

      Festschrift 150 Jahre Wiener Juristische Gesellschaft