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Josef Stiel

    Früher war alles viel besser ...?
    Der Harfenspieler
    Karl der Große erzählt Geschichten
    • In dem vorliegenden Bändchen „Karl der Große erzählt Geschichten“ lässt der Autor den großen Karl selbst erzählen, was es so über ihn und aus der Region um die Aachener Pfalz herum zu berichten gibt. Da wird der Bogen über Aachen hinaus bis nach Tongeren, Lüttich, Maastricht, Eschweiler, Monschau - Mützenich bis nach Düren- Arnoldsweiler gespannt. So ergibt sich ein buntes Mosaik aus 16 Geschichten, die Bekanntes in neuem Licht erscheinen lassen. Denn hierbei wird nicht über und von Karl dem Großen erzählt, nein, der große Kaiser erzählt die Geschichten selbst.

      Karl der Große erzählt Geschichten
    • Ein historischer Roman über die Wandlung Karls des Großen vom jugendlichen „Haudrauf“ zu einem verantwortungsvoll regierenden König und Kaiser. Mit wem hat er wichtige Entscheidungen besprochen? War es nur der Beraterstab von Experten, die er unter Führung Alkuins in der Aachener Residenz zusammengezogen hatte? Oder waren es vielleicht Personen, die von der Geschichtsschreibung nicht erwähnt werden, die aber gleichwohl eine wichtige Rolle für Karl gespielt haben, weil sie ihm persönlich nahe standen? In einer spannenden Dreiecksgeschichte führt der Autor uns in die Welt des 8. Jahrhunderts. Er stellt Karl zwei Personen zur Seite, die für seine Entwicklung von entscheidender Bedeutung sind: die von ihm nach nur einjähriger Ehe aus strategischen Gründen entlassene Tochter des Langobardenkönigs Desiderius und den fahrenden Sänger Arnold, der zusammen mit ihr an den fränkischen Hof kam. Mit Desideratas Entlassung ist die Beziehung Karls zu dieser Frau beileibe nicht zu Ende. Im Gegenteil: weil er sie nicht vergessen kann, bittet Karl den Sänger Arnold herauszufinden, wo sie sich aufhält, um sie noch einmal zu treffen.

      Der Harfenspieler
    • Es war schon Kult, bevor es geschrieben wurde. In unzähligen Gesprächen und Diskussionen haben die unter 50-jährigen es gehört, haben die über 50-jährigen es behauptet und behaupten es immer wieder: dass früher doch alles viel besser gewesen sei! Den Verfassern ist es gelungen, ein lebendiges Bild von der Nachkriegszeit in Deutschland zu zeichnen, das es so bisher noch nicht gegeben hat. Leben auf dem Lande in der Nachkriegszeit: keine Wasserleitung, kein WC, keine Kühltruhe, kein Fernseher. Fast alles musste von Hand gemacht werden. Keineswegs eine schöne Zeit. Von wegen: früher war alles viel besser! Und dennoch: das Leben unter einfachsten Umständen hatte auch seine Vorteile. Ein Buch für junge Leser, die wissen wollen, wie es damals wirklich war. Ein Buch für Zeitzeugen, die sich gerne erinnern, wie es bei ihnen war. Und ein Buch als hervorragendes Geschenk, z. B. für all' die Besserwisser, die wie im Spiegel erkennen können, dass sie in mancher Hinsicht nicht Recht haben mit ihrer immer wiederholten Behauptung, das früher alles viiiiiiel besser war!?

      Früher war alles viel besser ...?