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Franz Stephan Pelgen

    Mainz - vom "elenden Steinklumpen" zum Denkmal
    Aquädukt-Ansichten
    Einblicke in die (zünftige) Geschichte des Mainzer Buchbinder-Handwerks
    Bücherlotterien des 18. Jahrhunderts
    P. Joseph Fuchs O.S.B. professus Seligenstadiensis
    • Wie kein anderes Bauwerk spiegelt der Drususstein die vielfältigen Aspekte der römischen Geschichte von Mogontiacum-Mainz wider…und den Umgang der Stadt und ihrer Bürger eben mit dieser knapp 500 Jahre währenden Epoche. / Ist der heute noch ca. 20 Meter hohe, massive 'Steinklumpen' aus Bruchsteinen und den eingebundenen Großquadern überhaupt das bei Eutropius erwähnte 'monumentum' für Drusus? Fest steht, daß der heute sichtbare Stein früher von einer ebenmäßigen, sicherlich kunstvollen Verkleidung umgeben war. Im Mittelalter und in der Neuzeit bewahrte die exponierte Lage und die Bauhöhe das Denkmal vor dem völligen Untergang. / Es konnte nun gar nichts Besseres passieren, als daß hier erstmals alle neuzeitlichen archivalischen Quellen zum Drususstein zusammengetragen und analysiert wurden.

      Mainz - vom "elenden Steinklumpen" zum Denkmal