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Tilman Cosack

    Kommunale Abwasserbeseitigung und Abgabenerhebung
    Umwelthaftung im faktischen GmbH-Konzern
    FFH-Schutz
    ER EnergieRecht - Sonderheft 1.14. Zeitschrift für die gesamte Energierechtspraxis
    Wasserverbandsgesetz
    • Zum WerkWasserverbände sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Sie spielen eine zentrale Rolle in der Wasserbewirtschaftung, z.B. bei Aus- und Rückbau von Gewässern, Bau und Unterhaltung von Anlagen an Gewässern, Grundstücksschutz vor Hochwasser und Beschaffung und Bereitstellung von Wasser. Verbandsmitglieder sind unter anderem die Eigentümer der betreffenden Grundstücke und Anlagen.Das Recht der Wasserverbände ist länderübergreifend im Gesetz über die Wasser- und Bodenverbände (Wasserverbandsgesetz - WVG) geregelt. Regelungsinhalte des Gesetzes sind: Errichtung eines Wasserverbandes Mitgliedschaft in einem Wasserverband Grundstücksnutzungen durch einen Wasserverband Finanzierung und Haushalt eines Wasserverbandes Der bewährte Handkommentar bietet eine wissenschaftlich fundierte und dabei zugleich anwenderorientierte Erläuterung des Wasserverbandsgesetzes.Neben der ausführlichen Berücksichtigung der Rechtsprechung wird auch das Zusammenwirken mit anderen umweltrechtlichen Normen, beispielsweise den landesrechtlichen Regelungen zu Wasserverbänden und dem Wasserhaushaltsgesetz dargestellt. Die Einführung des Kommentars gibt einen systematischen Überblick zum Recht der Wasserverbände.Vorteile auf einen Blick Standardkommentar zum WVG landesrechtliche Regelungen sind mit berücksichtigt. mit einer systematischen Einführung in das Wasserverbandsrecht Herausgeber und Autoren gehören zu den führenden Experten im Wasserverbandsrecht Zur Neuauflage:Die Neuauflage berücksichtigt die in den letzten 10 Jahren ergangenen Gerichtsentscheidungen sowie neues Schrifttum und gesetzgeberische Entwicklungen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Entwicklungen des europäischen Umwelt- und Wasserrechts, (z.B. im Hinblick auf die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie).Neuere wasserverbandsrechtliche Rechtsprechung seit der Vorauflage betrifft z.B. folgende Praxisfragen: Vorteilsbegriff im Wasserverbandsrecht Wirksamkeit der Satzung eines Wasser- und Bodenverbandes Räumungsanordnung eines Wasserverbandes Regelungsgehalt und Verfassungsmäßigkeit von 68 WVG Dingliche Mitgliedschaft in einem Wasser- und Bodenverband ZielgruppeFür alle Wasser- und Bodenverbände sowie im Umwelt- und Wasserrecht tätige Rechtsanwälte, Unternehmensjustitiare, Verbandsjuristen, Referenten in Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden und Verwaltungsrichter.

      Wasserverbandsgesetz
    • Das Sonderheft „EEG 2014“ des ER EnergieRecht bietet Praktikern einen Überblick über die wichtigsten Änderungen des EEG 2014. Die Artikel behandeln Themen wie Direktvermarktung, Biomasse, Eigenerzeugung und das neue Fördersystem. Interessierte erhalten das Heft kostenfrei im Rahmen eines Abonnements oder können es unabhängig bestellen.

      ER EnergieRecht - Sonderheft 1.14. Zeitschrift für die gesamte Energierechtspraxis
    • Umwelthaftungsrisiken können in einem faktischen GmbH-Konzern durch die Strategien der Schadensvermeidung und Haftungsbeschränkung minimiert werden. Diese Arbeit zeigt daher zum einen unter Berücksichtigung der einschlägigen Haftungsnormen Wege auf, die umweltschutzsichernde Betriebsorganisation sowohl im Konzernunternehmen als auch auf Konzernebene zu optimieren. Zum anderen wird untersucht, ob das Ziel der Haftungsbeschränkung durch die Konzentration der Umwelthaftungsrisiken auf einen rechtlich selbständigen Unternehmensträger innerhalb der Konzerngruppe erreicht werden kann (sog. Haftungssegmentierung). Abschließend werden die gesellschaftsrechtlichen Grenzen der Haftungssegmentierung ausgelotet, um eine Überwälzung von Umweltschäden zu Lasten Dritter ausschließen zu können.

      Umwelthaftung im faktischen GmbH-Konzern
    • Die Abwasserbeseitigung ist in den letzten Jahren mehr und mehr in die Kritik der Öffentlichkeit geraten. Insbesondere beklagen die Bürger die Höhe der erhobenen Gebühren und Beiträge. Entsprechend steigt das Bedürfnis der Kommunen nach einer rechtssicheren Ausgestaltung der Abwasserentsorgung und der Abgabenerhebung. Ein professionelles Risikomanagement kann dazu beitragen, die Durchführung der Abwasserbeseitigung zu optimieren und die Abgabenerhebung von der Kalkulation über die Satzungsgestaltung bis hin zur Forderungsvollstreckung rechtssicher zu gestalten. Dem rechtlichen Bereich kommt dabei in einem Abwasserbetrieb unternehmensübergreifende Bedeutung zu, da sich auch die technischen und betriebswirtschaftlichen Problemstellungen im Ergebnis immer an den gesetzlichen Vorgaben auszurichten haben. Diesen Überlegungen folgend entwickelt der Autor in diesem Buch die Strukturen für den Aufbau eines juristischen Risikomanagementsystems. Er stellt zunächst die relevanten abwasser- und kommunalabgabenrechtlichen Normen vor, aus denen sich rechtliche Risiken ergeben können. Im zweiten Schritt identifiziert und bewertet er diese Risiken. Abschließend werden Strategien aufgezeigt, die den Kommunen eine Eingrenzung oder sogar die Beseitigung der Risiken ermöglichen.

      Kommunale Abwasserbeseitigung und Abgabenerhebung