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Lothar Schmitt

    Martin Schongauer und seine Kupferstiche
    Flur- und Waldnamen der Gemarkung Gerhausen
    Handbuch Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
    • Zum WerkUmfassend behandelt das Handbuch alle tatsächlichen und rechtlichen Aspekte der Wirtschaftskriminalität.Jedes Kapitel beginnt in der Regel mit einer kurzen Darstellung der wirtschaftlichen Abläufe, soweit sie für die strafrechtlichen Verhaltensweisen von Bedeutung sind. Eine Erläuterung der spezifischen straf- und strafprozessrechtlichen Fragen schließt sich an; ermittlungstechnische Probleme werden stets berücksichtigt.Vorteile auf einen Blick umfassende Darstellung des gesamten Spektrums der Wirtschaftskriminalität anschauliche Schilderung der Deliktsfelder und wirtschaftlichen Abläufe breit aufgestelltes Autorenteam aus Justiz, Anwaltschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung Zur NeuauflageDie 6. Auflage des Handbuchs trägt den sich wandelnden Erscheinungsformen wirtschaftskriminellen Handelns in besonderer Weise Rechnung durch: zusätzliches Kapitel zu den Sanktionen und deren Durchsetzung bei Embargoverstößen umfassende Behandlung des neuen Gesetzes StaRUG eigenes Kapitel zu Blockchain und Kryptowerten im Strafrecht erweiterte Ausführungen zur Datenlieferungsvereinbarung sowie den vor allem verfahrensrechtlichen Auswirkungen des Datenschutzes Das Werk befindet sich auf dem Bearbeitungsstand Sommer 2024.ZielgruppeFür Rechtsanwaltschaft, Staatsanwaltschaft, Richterschaft, Wirtschaftsunternehmen, Steuerrechtlerinnen und -rechtler, Polizei und Zoll.

      Handbuch Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
    • Martin Schongauer (um 1450-1491) wird als herausragender Maler, Zeichner und Pionier des Kupferstichs angesehen. Der am Oberrhein tätige Künstler prägte die Frühphase der Drucktechnik entscheidend. Sein Werk spiegelt die Übergangszeit vom Mittelalter zur frühen Neuzeit wider, indem es sowohl beharrende als auch innovative Tendenzen zusammenführt. Die Vielfalt seiner kreativen Gestaltungen eröffnet zahlreiche Annäherungen an sein Schaffen. Eine gezielte Auswahl von Fragestellungen reagiert auf die methodischen und inhaltlichen Anforderungen des Themas. Eine zentrale Erörterung betrifft biographische Quellen, bereinigt von „Künstlerlegenden“. Neue Entdeckungen erweitern die Betrachtungen zu den Druckzuständen seiner Kupferstiche. Schongauers Rolle bei der Herstellung der unter seinem Namen verbreiteten Drucke wird aus verschiedenen Perspektiven untersucht. Zudem illustrieren Einzelschicksale seiner Kupferstiche den historischen Eigenwert der Exemplare und erschließen deren unterschiedliche Funktionen und Gebrauchssituationen. Die wachsende Wertschätzung seiner Werke im 16. Jahrhundert wird durch einen Blick in die Basler Sammlung Amerbach untermauert. Max Lehrs, ein bedeutender Graphikspezialist, erhält ein eigenes Kapitel, das sich mit der Forschungsgeschichte befasst. Die verschiedenen Annäherungen an Schongauers Leben und Werk stehen exemplarisch für eine neue methodische Auseinandersetzung mit der frühen Druckgraphik.

      Martin Schongauer und seine Kupferstiche