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Birgit Becker

    Musikpiraterie in digitalen Räumen
    Vom Kindergarten bis zur Hochschule
    Benutzerhandbuch EGroupware 1.6, EPL
    Kant für Kinder
    Mein erstes Album
    Manual eGroupWare 1.4
    • Das Benutzerhandbuch eGroupware ist sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene Benutzer und Administratoren ein sehr gutes Nachschlagewerk. Das Handbuch zur Version 1.4 enthält neben den Beschreibungen der Anwendungen ein Kapitel zum Schnelleinstieg in die Standard-Module von eGroupWare

      Manual eGroupWare 1.4
    • Nach dem großen Vorbild Salomo Friedländer, der Kant für Kinder als Fragelehrbuch zum sittlichen Unterricht schon 1924 in die Schulen bringen wollte, versuchen Birgit Becker und Marc Borner nun einen weiteren Vorstoß und bringen Kant nicht nur theoretisch, sondern sehr spielerisch nah. Eine Dokumentation ihrer fünfjährigen Praxiserfahrung an einem Gymnasium in Darmstadt.

      Kant für Kinder
    • Das EGroupware Benutzerhandbuch ist sowohl für Einsteiger, als auch für Fortgeschrittene und Administratoren ein sehr gutes Nachschlagewerk. Das Handbuch zur EGroupware Version 1.6/EPL enthält neben einer Einführung zur Installation und Administration auch ausführliche Beschreibungen der einzelnen Anwendungen. Zusätzlich enthalten ist ein Kapitel zum Schnelleinstieg in die Standard-Module von EGroupware. Zur Veranschaulichung befinden sich ca. 250 farbige Abbildungen von Bildschirminhalten und Masken in diesem Handbuch.

      Benutzerhandbuch EGroupware 1.6, EPL
    • Vom Kindergarten bis zur Hochschule

      Die Generierung von ethnischen und sozialen Disparitäten in der Bildungsbiographie

      • 316pages
      • 12 heures de lecture

      In diesem Buch wird die Entstehung von sozialer und ethnischer Ungleichheit in den verschiedenen Etappen der Bildungskarriere untersucht. Beginnend beim Kindergarten bis hin zum Hochschulbesuch wird die gesamte Bildungsbiographie behandelt. Neben den „klassischen Übergängen“ im Bildungssystem werden auch Bildungskarrieren analysiert, die nicht geradewegs den „typischen“ Verlauf nehmen (z.B. Nachholen von Bildungsabschlüssen). Es werden aktuelle Ergebnisse aus Forschungsprojekten am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) und der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim vorgestellt, die sich mit speziellen Fragestellungen der Bildungsforschung beschäftigen und für diese Zwecke zum Teil eigene Primärdaten erhoben haben. Die Projekte bieten einen detaillierten Einblick in die gesamte Bildungskarriere von Kindern und Jugendlichen aus verschiedenen sozialen und ethnischen Gruppen. Mit Beiträgen von Birgit Becker, Nicole Biedinger, Jörg Dollmann, Christian Hunkler, Marita Jacob, Irena Kogan, Cornelia Kristen, David Reimer, Tobias Roth, Zerrin Salikutluk, Steffen Schindler, Volker Stocké, Nicole Tieben und Felix Weiss

      Vom Kindergarten bis zur Hochschule
    • Mit der Entwicklung des Internet und der P2P-Technologie haben sich für den globalen Musikmarkt gravierende Veränderungen ergeben. Nicht zuletzt infolge des aufkommenden Phänomens der „Musikpiraterie“ musste die deutsche Musikindustrie hilflos mit ansehen, wie im Jahr 2002 ihr Umsatz um ca. 20% einbrach. Seitdem setzt sie alles daran, ihre Existenz zu retten. Der Einsatz von DRM-Systemen, die Verschärfung des Urheberrechts und die damit einhergehenden Strafverfolgungen sollen den Markt wieder zu einem kontrollierten Raum machen. Kritiker jedoch sehen in der Digitalisierung und den P2P-Tauschbörsen den Weg zu einem „neuen“ Musikmarkt und zu einer Informationsgesellschaft, deren wirtschaftlicher Erfolg abhängig ist von einem möglichst freizügigen Zugang zu Information und Wissen. Unter Einbeziehung informationsethischer Fragestellungen analysiert die Autorin die rechtlichen, ökonomischen und kulturellen Interessenskonflikte und zeigt, dass es neben der Zukunft des Musikmarktes auch um die Auslotung neuer gesellschaftlicher Werte und Normen geht. Das Buch richtet sich an alle Unternehmen, Entscheidungsträger, Mitwirkende und Partizipierende im Bereich Musik und Informationswirtschaft.

      Musikpiraterie in digitalen Räumen
    • Sind Ostdeutsche ausländerfeindlicher als Westdeutsche? Wie kann Ausländerfeindlichkeit allgemein erklärt werden und welche Rolle spielt dabei der normative Einfluss von Bezugsgruppen? Die Autorin Birgit Becker gibt einen Überblick über die wichtigsten Theorien zur Ausländerfeindlichkeit und zeigt ihre jeweilige Anwendbarkeit auf die ostdeutsche Situation. Der Fokus dieses Buches konzentriert sich auf die Bezugsgruppentheorie, die bisher erst selten zur Erklärung von Ausländerfeindlichkeit genutzt wurde. Aus dem handlungstheoretischen Modell der Frame-Selektion wird die Hypothese abgeleitet, dass hohe Anreize für eine ausländerfeindliche Einstellung (in Form von Gruppenkonformität) jedoch nur dann zum Tragen kommen, wenn das Modell „Ausländerfeindlichkeit“ bei einem Individuum mental gut „passt“. Häufige positive persönliche Kontakte zu Ausländern können den „Match“ des Modells „Ausländerfeindlichkeit“ dagegen stören. Eine entsprechende Interaktion zwischen Bezugsgruppenmeinung und persönlichem Kontakt zu Ausländern wird empirisch überprüft. Das Buch richtet sich an Soziologen, Politikwissenschaftler und Personen, die an der Thematik Ausländerfeindlichkeit interessiert sind.

      Ausländerfeindlichkeit in Ost- und Westdeutschland
    • Seit Thorndike (1920) wird die soziale Intelligenz kontrovers diskutiert. Von der grundsätzlichen Relevanz dieses Konstrukts - auch für die Belange des Personalmanagements - ist man überzeugt; es aber in seinen wichtigsten Facetten zu fassen, erwies sich bislang als schwierig. Als theoretische Grundlage wird im vorliegenden Buch zunächst ein Prozessmodell der sozialen Intelligenz mit vier Komponenten eingeführt. Hierauf fußt die Operationalisierung der ersten, der Wahrnehmungskomponente. Das dabei gewählte filmgestützte Vorgehen hat sich in mehreren Validierungsstudien als viel versprechend erwiesen.

      Soziale Intelligenz im Managementkontext