Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Thomas Kuster

    Medien des begrenzten Raumes
    Beitrag zur Kenntnis der Wasserelimination an Alkoholkationen in der Gasphase
    Mauerfall und Friedensdividende
    Schauen erlaubt. Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert
    Sonderbilanzen
    Relationship Refresh
    • Relationship Refresh

      • 158pages
      • 6 heures de lecture

      Exploring the dynamics of romantic relationships, this book offers insights and practical advice for couples seeking to reignite passion and connection. It delves into common challenges faced in long-term partnerships and provides strategies to enhance communication, intimacy, and emotional understanding. Through engaging exercises and relatable anecdotes, readers are encouraged to reflect on their relationship patterns and cultivate a deeper bond with their partner, ultimately aiming for a more fulfilling and vibrant connection.

      Relationship Refresh
    • Sonderbilanzen

      Von der Gründungsbilanz bis zur Liquidationsbilanz

      Zum WerkDieses Werk bietet eine umfassende Darstellung der wesentlichen Sonderbilanzen. Von Spezialisten verfasst verknüpft das Werk die handelsrechtliche Thematik mit den steuerrechtlichen Auswirkungen und Besonderheiten spezieller Bilanzerstellung. Inhalt Eröffnungsbilanz eines Einzelunternehmens Eröffnungsbilanz PersGes Gründungsbilanz KapGes Sonderbilanz Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln Gruppenabschluss und Pro-Forma-Finanzinformationen Zwischenabschluss und Zwischenberichterstattung Verschmelzungsschlussbilanz Spaltungsbilanzen Vermögensübertragungsbilanz Übernahmebilanzierung bei Umwandlung Bilanzierung Formwechsel Rechnungslegung des Einzelkaufmanns bei Betriebsaufgabe Abfindungsbilanz bei Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer Personengesellschaft Realteilungsbilanz Unterbilanz und Überschuldungsstatus Sanierungsmaßnahmen und ihre Bilanzierung Rechnungslegung im Insolvenzverfahren Liquidationsrechnungslegung Personengesellschaften Liquidationsrechnungslegung Kapitalgesellschaften Vorteile auf einen Blick das Handbuch umfasst alle denkbaren Sonderbilanzen im Leben eines Unternehmens Verknüpfung der handelsrechtlichen Thematik mit den steuerrechtlichen Auswirkungen Zur NeuauflageDie Neuauflage wurde komplett an die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung angepasst.Die seit der Vorauflage verabschiedeten sonstigen neuen IDW-Verlautbarungen und DRSC-Standards bilden einen weiteren Schwerpunkt bei der Überarbeitung der Neuauflage.Im Einzelnen können folgende Punkte hervorgehoben werden: Pro-Forma-Finanzinformationen: Anpassungen an die neue Prospekt-VO (2017) Zwischenberichterstattung: Änderungen des DRS 16 Halbjahresfinanzberichterstattung durch DRÄS 7 Umwandlungen: Ausführungen zum grenzüberschreitenden Formwechsel sowie zur grenzüberschreitenden Verschmelzung, mit der den vom Brexit betroffenen Unternehmen auch eine Umwandlung in eine haftungsbeschränkte KG ermöglicht wird Betriebsaufgabe und Auseinandersetzung: Einarbeitung des neuen BMF-Realteilungserlasses - Überschuldung/Sanierung/Insolvenz: Überschuldung: Einarbeitung von IDW S 11 (Beurteilung des Vorliegens von Insolvenzgründen) Sanierung: Auswirkungen der von der Rechtsprechung geforderten vorinsolvenzlichen Durchsetzungssperre sowie aktuelle Diskussion zu den handelsbilanziellen Konsequenzen Insolvenz: Neuerungen für Konzerninsolvenzen sowie Berücksichtigung der BGH-Rechtsprechung zur Prüferwahl/-bestellung Rechnungslegung von Investmentvermögen: Berücksichtigung der von der BaFin vorgeschlagenen Änderungen der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (KARBV) sowie der Kapitalanlage-Prüfungsberichte-Verordnung (KAPrüfbV) ZielgruppeFür Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmen, Rechtsanwälte, Notare, Gerichte.

      Sonderbilanzen
    • Medien des begrenzten Raumes

      • 374pages
      • 14 heures de lecture

      Die historischen Journale erfüllen eine wichtige Aufgabe, wenn es um Professionalisierung und Popularisierung landeskundlicher Forschung geht. Auch am Entstehen regionaler Identitäten und Erinnerungskulturen wirken sie mit. Die Beiträge des Bandes behandeln Funktionen und kommunikative Bedeutung regionalhistorischer Zeitschriften seit dem 19. Jahrhundert: Die Autorinnen und Autoren fragen nach den wissenschaftspolitischen Einflüssen und den »ungeschriebenen Regeln«, unter denen diese Teildisziplin an die Öffent-lichkeit tritt. In welcher Form präsentierte sich Landesgeschichte, in welche inhaltlich-programmatische Richtung wurden die Zeitschriften gelenkt, wie entstanden Autorennetzwerke und neue Paradigmen? Heute stellt sich zudem die Frage, wie sich die auf einen begrenzten Raum ausgerichteten Periodika im räumlich entgrenzten Online-Zeitalter entwickeln werden.

      Medien des begrenzten Raumes
    • Nicht zuletzt die Tatsache, daß der moderne Sozialstaat unter den Bedingungen anhaltender Massenarbeitslosigkeit die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit erreicht zu haben scheint, hat die Diskussion um die Ursache dieser Krise in den letzten Jahren entscheidend vorangetrieben und zu intensiver Beschäftigung mit historischen Wurzeln des Wohlfahrtsstaates und verschütteten Alternativen geführt. Denn es waren insbesondere die Städte, die in mehrfacher Hinsicht als Basis und Kristallisationspunkte für den Ausbau der sozialen Fürsorge und die weitere Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates dienten.

      Alte Armut und neues Bürgertum
    • Im italienischen Reisetagebuch Kaiser Franz´I. von Österreich aus dem Jahr 1819 liegt eine bedeutende Quelle zur Kulturgeschichte des Reisens vor. Die Aufzeichnungen des Kaisers, die sich im Haus-, Hof- und Staatsarchiv Wien befinden, dokumentieren seine sechsmonatige Reise von Wien nach Neapel, mit Aufenthalten in Venedig, Florenz und Rom. Besonders wertvoll sind die detaillierten Beschreibungen von Natur, Landschaft, Kunst und Kultur, die der Kaiser selbst verfasst hat. Ziel der Edition ist es, die Komplexität der Organisation und Durchführung einer Reise des Wiener Hofes zu beleuchten. Zudem wird das historische Umfeld, insbesondere die spannungsgeladene Phase der italienischen Geschichte zwischen Wiener Kongress und Risorgimento, in einleitenden Kapiteln behandelt. Die kritische Bearbeitung der Quelle eröffnet neue, bislang unbekannte Aspekte und bietet einen neuen Blick auf die Persönlichkeit von Kaiser Franz I. Thomas Kuster, geboren 1977 in Innsbruck, hat Geschichte und Kunstgeschichte studiert und war Stipendiat am österreichischen historischen Institut in Rom. Er hat zahlreiche Kuratorentätigkeiten und Ausstellungen organisiert und ist seit 2009 Kurator im Kunsthistorischen Museum Wien, mit Forschungsschwerpunkten in europäischer Reisegeschichte und der Geschichte der Habsburger.

      Das italienische Reisetagebuch Kaiser Franz I. von Österreich aus dem Jahre 1819
    • Aufstieg und Fall der Mätresse im Europa des 18. Jahrhunderts

      Versuch einer Darstellung anhand ausgewählter Persönlichkeiten

      Viel ist schon über sie geschrieben worden, den Mätressen an europäischen Fürstenhöfen der Neuzeit. Eine Mätresse galt als Ausdrucksmittel eines gesteigerten Prestiges und Images, um die Person des Souveräns und dessen Fürstenhof, vor allem dem Ausland gegenüber, aufzuwerten. In der Person der königlichen Geliebten wurde Macht, Einfluß, Luxus und Verschwendung vereint. Diese Synonyme mögen wohl die Hauptgründe für das große Interesse an dem Phänomen sein. Den Höhepunkt des Mätressenwesens stellte der Barock dar, perfektioniert in Frankreich, wurde die fürstliche Geliebte als Bestandteil des Absolutismus und als Statussymbol von anderen europäischen Fürsten kopiert, und zum festen Bestandteil der höfischen Gesellschaft gemacht. In wie weit der Einfluß einer Mätresse reichte, welche Macht sie erlangen konnte, war von ihren Fähigkeiten abhängig, und in wie weit sie sich gegen den Souverän und der höfischen Gesellschaft durchsetzten konnte. Als Paradebeispiel der Mätresse gilt Jeanne Poisson, Marquise de Pompadour, die es wie keine Verstand, Macht und Einfluß zu ihrem Werkzeug zu machen. Dennoch gibt es daneben noch andere Frauen, die die Position der Mätresse für sich nützten.

      Aufstieg und Fall der Mätresse im Europa des 18. Jahrhunderts