Johann Auer Livres






Walter Savage Landor in Seinen Beziehungen Zu Den Dichtern Des Trecento, Dante, Boccaccio, Petrarca ...
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Die kulturelle Bedeutung dieses Werks wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Beitrag zur Wissensbasis unserer Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die das Werk in den bedeutendsten Bibliotheken weltweit kennzeichnen.
Medikamenten-Pocket Intensivmedizin
Perfusoren und Spritzenpumpen
Hier finden sich die wichtigsten Medikamentendosierungen für Perfusoren und Spritzenpumpen für die Versorgung eines Intensivpatienten. Zum Beispiel zur kreislaufstabilisierenden Therapie, zur Analgosedierung, zur Einleitung oder Aufrechterhaltung einer Allgemeinanästhesie oder im Rahmen der Reanimation. Auch auf Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen der verschiedenen Substanzen geht das Werk ein. Zahlreiche Hinweise auf Besonderheiten und Umrechnungstabellen machen das Buch besonders praxistauglich. Die 2. Auflage erscheint aktualisiert und um drei neue Substanzen erweitert. Die Autoren Prim. Prof. Dr. Johann Auer, Leiter der Abteilung Innere Medizin 1, Krankenhaus St Josef, Braunau am Inn Prim. PD. Dr. Robert Berent, Ärztlicher Leiter der HerzReha, Herz-Kreislauf-Zentrum Bad Ischl, Bad Ischl Dr. Dietmar Reitgruber, Oberarzt an der Abteilung für Innere Medizin 1, Krankenhaus St Josef, Braunau am Inn
Das vorliegende Handbuch repräsentiert ein Kompendium im „Kittelformat“, das die Arbeit auf der Intensivstation unterstützen und eine Hilfestellung in Akutsituationen darstellen soll. Ebenso kann es als Vorlage für die Etablierung von Dosierungsstandards von Notfallmedikamenten dienen. Es umfasst eine Darstellung der Zubereitung und Dosierung von Notfallmedikamenten, eine Kurzanleitung zur endotrachealen Intubation und eine Darstellung der aktuellen Empfehlungen zur Therapie akuter Koronarsyndrome.
Etwa 100 bis 700 pro 100.000 Menschen und pro Jahr erleiden einen Schlaganfall. Der wichtigste einzelne Risikofaktor für zerebrovaskuläre Erkrankungen ist die arterielle Hypertonie. Man rechnet mit einer Verdopplung des Schlaganfallrisikos für jede Zunahme des Blutdruckes um nur 7,5 mmHg. Eine Unzahl von Schlaganfällen (etwa ein Drittel aller neuen zerebrovaskulären Ereignisse) könnte durch eine konsequente und umfassende Blutdruckbehandlung in der primären und sekundären Prävention verhindert werden. Das vorliegende Buch stellt die die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Zusammenhang von Bluthochdruck und Schlaganfall anschaulich und kompetent dar und soll ein Ratgeber für alle Ärzte sein, die sich mit der Diagnostik und Behandlung des Bluthochdrucks und mit Prävention und Therapie des Schlaganfalls befassen.
Christusglaube und Christusverehrung
Neue Zugänge zur Christusfrömmigkeit
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