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Uta Korzeniewski

    Durch das Jahr in alten Gärten
    Karfunkelstein und Rosenquarz
    Narcissus und Tulipan
    Pilgerwege
    Rosenträume
    Freundinnen
    • „Die beste Freundin“ – Komplizin und Vertraute, letzte Zuflucht oder Kampfgenossin. Vor dieser Institution strecken selbst Ehemänner die Waffen. Was Frauen verbindet, wie sie sich finden und was ihnen in ihren Freundschaften teuer ist, erscheint in diesem Bändchen in Illustrationen, kurzen Texten und Zitaten aus Literatur und Geschichte.

      Freundinnen
    • Sinnbild der Liebe, Inbegriff der Schönheit - die Rose ist von jeher eine besondere Blume. Maler und Dichter haben sie verewigt und für Gartenfreunde bleibt sie die Königin der Blumen. In Bildern, Geschichten und Gedichten zeichnet dieses Büchlein den Mythos der Rose nach.

      Rosenträume
    • Wallfahrten haben eine lange Tradition, die weit bis ins Mittelalter zurückreicht. Wer sich heute auf den Weg macht, erlebt dasselbe wie Generationen von Pilgern vor ihm: Aufbrechen und Ankommen, Anstrengung und Rast, Einsamkeit unterwegs und Gastfreundschaft am Weg. In zeitlosen Photographien und historischen Abbildungen spürt das Büchlein diesen Erfahrungen nach.

      Pilgerwege
    • Nichts erfreut das Auge so sehr wie ein Meer aus bunten Blüten. Blühende Blumen stehen für Sommer, Unbeschwertheit und Schönheit, sie beglücken uns mit ihrem Duft und Anblick. Die Autorin stellt ein Blütenmeer aus bunten, duftenden Blumen zusammen. Die wunderschönen historischen Abbildungen wirken so lebensnah, daß man meint, schon den Duft der herrlichen Blüten riechen zu können. Begleitet werden die Bilder von Texten zu den einzelnen Blumensorten, von Anbau- und Pflegetips und sogar Rezepten. ● zum Genießen, Blättern und Träumen ● für alle Blumen- und Gartenfreunde ● herrliche Abbildungen ● praktische Tips

      Narcissus und Tulipan
    • Edle Steine umgibt ein ganz besonderer Zauber. In vergangenen Zeiten wurden ihnen magische und heilende Kräfte zugesprochen. So sollte der Amethyst vor Trunkenheit schützen, der Saphir ein Schönheitsmittel für die Augen sein. Schöne Steine zierten Königskronen und Amulette, Reliquienkästchen und Kelche; Steine fanden aber auch gleich neben den Kräutern Aufnahme in die ersten Arzneibücher. 40 Edelsteine, ihre Entstehung, Herkunft und Verwendung werden in diesem Buch vorgestellt, begleitet von historischen Abbildungen. Eine Einführung zeichnet die Geschichte der Edelsteine in der antiken, christlichen und mittelalterlichen Tradition nach und beschreibt die Entstehung der Mineralogie als Wissenschaft. Die Faszination schöner Steine - dargestellt und erläutert anhand wertvoller historischer Abbildungen. Für Steinesammler und Steinesucher, für Freunde edlen Schmucks, für Liebhaber von Kunst und Natur.

      Karfunkelstein und Rosenquarz
    • Klostergärten, Burg- und Bauerngärten vermitteln Harmonie und wecken die Sehnsucht nach einer vergangenen Zeit. Den Zauber dieser alten Gärten fängt das Kalenderbuch in zahlreichen Photos und alten Abbildungen ein und erzählt aus dem altüberlieferten Erfahrungsschatz der Gärtner. Bauernregeln und Gartentips, Pflanzenporträts und Impressionen mittelalterlicher Gärten ergänzen sich zu einem prachtvollen Bilderbuch, das durch die Monate führt.

      Durch das Jahr in alten Gärten
    • „Sophokles! Die Alten! Philoktet!“ So emphatisch berief sich Gotthold Ephraim Lessing auf die griechische Antike, um seine Vorstellungen vom Theater darzustellen und zu begründen - und zitierte dabei Diderot. Auf der Basis aller verfügbaren Aussagen, in denen sich Lessing auf das antike Theater bezieht, erschließt Uta Korzeniewski die enorme Bandbreite von Lessings Lektüre. Dabei erweist sich Lessings angeblicher Kampf gegen den lateinischen Geist als Phantom, seine Gelehrsamkeit als solide, jedoch immer dem Ziel verpflichtet die eigene Theatertheorie zu stützen und differenziert zu formulieren. Bei aller Verehrung für die Griechen benutzte Lessing zumeist bewusst ein unhistorisches Idealbild, um sich in der AuseinanderSetzung um eine Theaterreform Gehör zu verschaffen, wie Korzeniewski sowohl an der Diskrepanz zwischen privaten Notizen und veröffentlichten Aussagen sowie an Lessings charakteristischen Abänderungen und Verkürzungen seiner Vorlagen zeigt.

      "Sophokles! Die Alten! Philoktet!"