In 1919 »Progreß-Werk Oberkirch AG« was founded in the old mill at Stadelhofen in Baden and started producing metal goods with 25 employees. The company quickly became a global market leader for bicycle air pumps. Later, PWO produced the prize-winning motor scooter Strolch and supplied field kitchens that catered for many thousands of people. Since the 1990s, PWO – thanks to its experience with forming high-strength steels and aluminum, as well with resource-saving lightweight construction to the highest quality standards – has focused successfully on the automobile industry. Today, with five production sites and four assembly plants in five countries on three continents and around 3,400 employees, the company is a globally active key player in the automotive industry.
Stephan Baum Livres






Woher kamen die Heiligen des Mittelalters und wohin gingen sie? Wodurch wurden sie beeinflusst und was haben sie uns hinterlassen? Ein Ausflug in eine rätselhafte Welt, der den Leser fesseln wird! Mit Bildern aus dem Leben des Heiligen Korbinian und Fotos der Orte von heute. Dieser Bericht soll etwas Licht in das Dunkel der Zeit des Frühmittelalters bringen. Vielleicht stellt sich beim lesen heraus, dass uns das Mittelalter nicht deswegen so dunkel erscheint, weil die Menschen damals so unwissend und grausam waren, sondern weil es uns bisher nicht gelungen ist, genug Licht dort hinein zu bringen, um alles zu verstehen. So wenig Licht ist ins Frühmittelalter gefallen, dass manche sogar behaupten, es habe gar nicht stattgefunden. Für Laien- und Lokalhistoriker ist dieses Buch ebenso interessant wie für den religionsgeschichtlich Interessierten, aber auch den Esoteriker und nicht zuletzt Präastronautik-Begeisterten, denn auch in diesem Bereich werden einige Fragwürdigkeiten und Parallelen aufgezeigt. 60 Schwarzweiß-Abbildungen und Grafiken mit Begleittexten ergänzen „Korbinian“, und ein sehr umfassendes Literatur- und Quellenverzeichnis lädt zum weiteren Forschen ein.
Im Buch „Vom Sinn des Lebens“ wird auf spannende Art und Weise die Geschichte des Stephan Baum erzählt. Die Erzählung folgt einer Mischung aus Werken wie: Alfons Zitterbacke, Go Trabbi go und Feuchtgebiete. Wir begleiten den jungen Stephan durch seine frühe Kindheit. Diese ist geprägt durch die Suche nach seinem Platz im Leben. Der Vater ist streng und herrisch. Er trinkt und Stephan erlebt angstvolle Stunden, wenn der Vater wieder einmal nachts nach einem Saufgelage randaliert. Die Mutter erdrückt ihn mit ihrer Liebe, doch einen Freund, mit dem man echte Probleme bespricht, findet er nicht in ihr. Stephan fühlt sich oft allein und sinnt nach Methoden, sich das Leben zu nehmen. Gleichfalls will er sich unter seinen Kameraden behaupten. Er möchte etwas darstellen und sucht Anerkennung. Dabei macht er natürlich Fehler und verlässt den richtigen Weg. Er wird größer und älter. Nun entdeckt er die Liebe und spürt die damit verbundenen Freuden. Seine Eltern möchte er am neuen Glück teilhaben lassen. Ihre Meinung ist ihm wichtig. Diese haben leider jedoch immer etwas an seinen Beziehungen auszusetzen. So distanziert er sich weiter von seinem Elternhaus. Er zieht mit einer neuen Partnerin in ein altes heruntergekommenes Häuschen und gründet seine eigene Familie, trotz dem er weiß, dass diese Frau nicht diejenige ist, die ihm ein erfülltes Miteinander verspricht. Kinder kommen, doch Stephan ist in der Beziehung nicht glücklich. Mit der Hochzeit versucht er seiner Frau zu zeigen, dass er sie wirklich liebt, doch die Probleme werden dadurch nicht geringer. Stephan amüsiert sich in Swinger Clubs und hat dabei ein schlechtes Gewissen. Er erlernt das Gleitschirmfliegen und fährt heimlich in die Berge, um seinem Hobby zu frönen. Mehrmals gerät seine Ehe ins Wanken und mehrmals wird versucht, die Situation doch noch in den Griff zu bekommen. Beruflich erlebt Stephan viele Rückschläge. Bei all den anstehenden Firmenwechseln ist es jedoch immer so, dass er sich in der neuen Situation verbessern kann. Dann tritt seine erste Liebe erneut in sein Leben, welches sich fortan grundlegend verändern soll …
1919 startete die »Progreß-Werk Oberkirch AG« mit 25 Mitarbeitern in der alten Mühle im badischen Stadelhofen mit der Produktion von Metallwaren. Schnell steig das Unternehmen zum Weltmarktführer für Fahrradluftpumpen auf. Später produzierte PWO den preisgekrönten Motorroller Strolch und lieferte Feldküchen, die viele tausend Menschen verpflegten. Seit den 1990er-Jahren fokussiert sich PWO – dank der Erfahrung in der Umformung von hochfesten Stählen und Aluminium sowie im ressourcenschonenden Leichtbau bei höchsten Qualitätsstandards – erfolgreich auf die Automobilindustrie. Heute ist das Unternehmen mit fünf Produktions- und vier Montagestandorten in fünf Ländern auf drei Kontinenten und rund 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein weltweit agierender Keyplayer der Automotive-Branche.
Zweimal im Jahr und zwar sieben Tage vor dem astronomischen Frühlingsanfang, also am 13. oder 14. März um 08.53 Uhr MEZ (je nach Schaltjahr) und sieben Tage nach dem astronomischen Herbstanfang, also am 30. September um 08.33 Uhr MEZ (09.33 MESZ) scheint die Sonne etwa 10 Minuten vor dem eigentlichen Sonnenaufgang, der wegen der Höhe der Zschingelhörner und der Enge des Tales im Vergleich zur Ebene sehr verspätet ist, durch das Martinsloch an der Grenze des deutschsprachigen Kantons Glarus zur romanischen Surselva/Graubünden auf die Kirche von Elm. Eine Betrachtung dieses Phänomens und seiner Auswirkungen verbindet Stephan Baum mit einer Untersuchung über die Zusammenhänge mit Kirchbauten und „lichtgeheiligten“ Plätzen in Vergangenheit und Gegenwart.
Es ist kaum vorstellbar, dass an einem bestimmten Ort die Gravitation anormal ist, die Senkrechte nicht senkrecht sein soll und Autos bergauf rollen. Dennoch gibt es solche Orte auf unserer Welt und bislang ist es nicht gelungen, eine Erklärung für dieses Phänomen zu finden. Aufgrund von Untersuchungen an zwei dieser Orte bei Marktl in Oberbayern und Krummhübel im Riesengebirge hat Stephan Baum versucht, den Ursachen der Erscheinung auf die Spur zu kommen. Eine physikalische Erklärung hat auch er nicht finden können, doch eine neue Frage hat er dabei aufgeworfen: Wird die Gravitation durch natürliche oder künstliche Störfelder aus dem Untergrund beeinflusst und gibt es Zusammenhänge mit unterirdischen Stollensystemen?