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Wolfgang Sonne

    St. Reinoldi in Dortmund: Forschen - Lehren - Partizipieren
    Städtebau der Normalität
    Eins zwei drei Baukunstarchiv
    Bai nian cheng shi gui hua shi
    Representing the state
    Urbanity and density in 20th-century urban design
    • In the writing of urban design history of the 20th century functionalist and avant-garde models of the dissolution of the city are dominating. In contrast this book presents projects whose goal is the ideal of a dense and urbane city. Drawing on plans, built examples and theories of dense and urbane cities and city districts in the 20th century, modern examples of urban design are analyzed and highlighted which until now have been evaluated more as fringe phenomena. These include examples characterized by functional mixture, social openness, spatially defined public spaces, urban architecture, historical reference and a cultural understanding of the city. The book’s new evaluation of modern urban design history creates opportunities for current planning by offering best-practice models which better reflect the striving for urbanity and density.

      Urbanity and density in 20th-century urban design
    • Representing the state

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      In this work of exceptional scholarship, Wolfgang Sonne examines the relationship between city planning and politics. He analyzes a handful of exemplary cities—Washington, D.C., Berlin, Canberra, and New Delhi —each of which underwent major reconstruction during the years spanning the turn of the twentieth century and the advent of World War I. He also discusses the failed plans for the World Centre of Communication, an attempt at creating an international city of peace in 1913. Because this era was marked by the heyday of Imperialism and its related illusions of grandeur, the book evokes the clashing and melding of political and architectural ideals—a conundrum that continues to plague city planners today.

      Representing the state
    • Eins zwei drei Baukunstarchiv

      • 244pages
      • 9 heures de lecture

      Architektur ist gebaute Geschichte und nicht nur Zeugnis historischer Prozesse oder ingenieurstechnischer Errungenschaften, sondern auch gesellschaftswissenschaftlich von großer Aussagekraft. Als eine zentrale Einrichtung zur Archivierung nordrhein-westfälischer Architektur und Ingenieurbaukunst eröffnet im Herbst 2018 in Dortmund das „Baukunstarchiv NRW“ am Standort des ehemaligen Museums am Ostwall. Das historische Gebäude, das selbst durch eine wechselvolle Geschichte gekennzeichnet ist, wird nicht nur Archiv sein, es soll auch der Präsentation und der Diskussion dienen – ein öffentlicher Ort für den baukulturellen Diskurs. Der Verlag Kettler wird das Baukunstarchiv als Kooperationspartner von Beginn an publizistisch begleiten. Das Buch, das anlässlich der Eröffnungsausstellung erscheint, liefert einen ausführlichen Überblick über die umfangreichen Archivbestände und Nachlässe, die anhand ausgewählter Pläne, Modelle oder Schriftstücke in Bild und Text vorgestellt werden.

      Eins zwei drei Baukunstarchiv
    • Städtebau der Normalität

      • 319pages
      • 12 heures de lecture

      Mit dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg werden meist Siedlungen und Stadtlandschaften verbunden. Doch es hat in dieser Zeit auch im Ruhrgebiet eine Richtung gegeben, die einer explizit urbanen Vorstellung folgte. Diese meist aus den Stadterweiterungen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts hervorgegangenen Quartiere, bestehend aus Straßen, Plätzen und Blockrandbebauung mit einer Funktionsmischung, waren nach dem Krieg zwar vielfach stark beschädigt, jedoch keineswegs ausge­löscht. Als dichte, gemischte Stadtquartiere wieder­aufgebaut, prägen sie noch heute die Struktur vieler Ruhrgebiets­städte entscheidend. Sie stehen für einen absichtsvoll normalen Städtebau, der hier erstmals mit Texten namhafter Experten und Fotografien von ­Matthias Koch präsentiert wird.

      Städtebau der Normalität
    • Zwei Objektüberlieferungen werden wissenschaftlich miteinander verknüpft: die Bestände im Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW der TU Dortmund und die Stadtkirche St. Reinoldi in Dortmund. Erstmals werden die vollständigen Wiederaufbaupläne von Herwarth Schulte für die Stadtkirche veröffentlicht. Die Bestandserschließung wird mit der Entwicklung und Implementierung universitären Lehrveranstaltungen verbunden, wobei auch Formate und Methoden diskutiert werden, die Partizipation thematisieren und ermöglichen. Es werden Kooperationen zwischen Baugeschichte und Allgemeiner Kunstgeschichte, Architekturstudium und Lehrerbildung, Kunstgeschichte und Rehabilitationswissenschaften sowie zwischen Universität und Schule vorgestellt. Ein zentrales Element ist das von der Stiftung Mercator geförderte Lehrprojekt "Planvoll", das im Rahmen des Wettbewerbs „SammLehr – An Objekten lehren und lernen“ entstanden ist. Das Buch bietet Einblicke in eine experimentelle, sammlungs- und objektbasierte Kunst- und Architekturgeschichte. Das Spektrum reicht von klassischer Bestandserschließung über die Konzeption und Realisierung von Ausstellungen bis hin zu inklusionsorientierten Vermittlungsformen für unterschiedliche Zielgruppen, einschließlich junger Geflüchteter. Es eröffnet eine breite Diskussion aus verschiedenen Perspektiven.

      St. Reinoldi in Dortmund: Forschen - Lehren - Partizipieren
    • Ln der Geschichtsschreibung über den Städtebau im 20. Jahrhundert dominieren funktionalistische beziehungsweise avantgardistische Modelle der Stadtauflösung. Der vorliegende Titel stellt dagegen Projekte vor, die das Ideal einer dichten und urbanen Stadt zum Ziel hatten. Anhand von Plänen, Anlagen und Theorien von dichten und urbanen Städten des 20. Jahrhunderts werden Beispiele des Städtebaus analysiert und hervorgehoben, die bislang eher als Randphänomene bewertet wurden Konzepte, die sich im Wesentlichen durch Funktionsmischung, soziale Offenheit, öffentliche Räume, städtische Architektur und Stadtkultur auszeichnen. Aus dieser Neubewertung ergibt sich auch für aktuelle Planungen die Möglichkeit, anders auf historische Beispiele zurückzugreifen und andere, den heutigen Bestrebungen nach Urbanität und Dichte besser entsprechende Beispiele als "best practice"-Modelle zur Verfügung zu haben.

      Urbanität und Dichte im Städtebau des 20. Jahrhunderts