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Eva Erdmann

    Der komische Körper
    Der postromantische Brief
    Ethos der Moderne
    Le comique corporel
    • Le comique corporel

      Mouvement et comique dans l'espace théâtral du 17e siècle

      Sous le titre „ Le comique corporel au théâtre du 17e siècle “ se trouvent réunies onze études sur la comédie française du 17e siècle de Troterel, Rotrou, Mairet et Corneille à Scarron et Molière en passant par Le Recueil Gherardi et Domenico Biancolelli et qui aboutissent à la réception de Molière en Allemagne, à la présence du 17e siècle dans le cinéma du 20e siècle et aux questions plus théoriques des rapports entre texte prononcé et jeu corporel. Les auteurs sont des romanistes allemands, autrichiens, italiens et français, tous intéressés par les études théâtrales et spécialisés dans la littérature classique.

      Le comique corporel
    • Der postromantische Brief

      • 170pages
      • 6 heures de lecture

      Der Briefwechsel von André Gide und Paul Valéry gilt als Dokument einer fünfzig Jahre währenden Dichterfreundschaft in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er stellt jedoch ebenso ein Zeugnis der medientechnischen Veränderungen der vorvergangenen Jahrhundertwende dar, deren Brüche zur Briefkultur des 19. Jahrhunderts sichtbar und lesbar werden. Gide und Valéry praktizieren eine Brief-Kunst, die aus der Ferne spricht, und die sich der Leibhaftigkeit und Taktilität der aufkommenden Massenkommunikation entgegenstellt. Gide und Valéry versuchen mit der Gattung des Briefes, die sie in ihrem Stadium des Veraltens benutzen, an ebenso veraltete Brief-Diskurse anzuknüpfen. Sie inszenierten in absichtsvoller Antiquiertheit das historische Feld epistolarer Redeweisen von der Antike bis zur Romantik neu.

      Der postromantische Brief
    • Der Körper ist als elementares Medium der Komik in der Geschichte des Theaters, der Literatur und des Films bis heute präsent. Eine minimalistische Grimasse, ein polternder Salto oder eine schiefe Perücke können jene abrupte Sinnverdrehung bewirken, die einen komischen Effekt erzeugt. Das breite Repertoire der körperlichen Komik und ihrer Accessoires wird hier in Stichworteinträgen eingefangen: Die Themen schlagen einen Bogen vom Schwank des Mittelalters über den Schelmenroman bis zu Totò und Valère Novarina, und exemplarische Figuren wie der gefräßige Diener, typische Szenen wie das Verprügeln des Bauern und tradierte Formen der Komik wie die Farce werden in diesem geistreichen Konvolut kurzweilig präsentiert.

      Der komische Körper