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Jan I. lhan Kızılhan Livres






Praxisbuch Familien-Kulturen. Kultur-, religions- und migrationssensibles Handeln in Kita und Schule
Handreichung für Fortbildungen. Mit Online-Materialien
- 128pages
- 5 heures de lecture
Kultur lässt sich in einem weiten Sinn als »Lebenspraxis« verstehen, die neben der regionalen bzw. nationalen oder religiösen Herkunft durch viele weitere Aspekte geprägt wird. Das modular aufgebaute und durch umfangreiches Online-Material ergänzte Praxisbuch bietet die Basis zur Gestaltung von bedarfsorientierten Fortbildungen für Fach- und Lehrkräfte in Kitas und Schulen. Ziel ist, dass sich Fach- und Lehrkräfte ihrer eigenen soziokulturellen »Normalität« bewusster werden und lernen, kulturelle Vielfalt als Ressource zu nutzen und gegen Ausgrenzungen präventiv und aktiv vorzugehen. Dies fördert die physische und psychische Gesundheit aller Beteiligten.
Das Buch "Verbrechen aus 'Ehre'" untersucht die Hintergründe und Präventionsstrategien zu Ehrenmorden, die oft in patriarchalen Gesellschaften vorkommen. Es thematisiert die Herausforderungen, solche Taten zu verstehen, und die politische Debatte darüber. Jan Ilhan Kizilhan plädiert für ein besseres Verständnis, um künftige Gewalttaten zu verhindern.
Dilan, eine Kurdin aus der Türkei, wächst in einem von Krieg und Unterdrückung geprägten Umfeld auf. Ihr Bruder kämpft gegen den IS, und durch Erzählungen ihrer Familie wird sie mit dem Leid ihrer Gemeinschaft konfrontiert. Als sie ihre Liebe zu Frauen entdeckt, schließt sie sich der Fraueneinheit LGBTIQ an, um für Freiheit und Rechte zu kämpfen.
Wer sind die Eziden? / Ezidi ki ne?
Ezidische Kinder und Jugendliche stellen Fragen zu ihrer Religion, Identität und Migration / Zarok u ciwanen ezidi pirsan li ser din, nasname u penaberiya xwe dikin
Verortete Erinnerungen in der Gegenwart
- 192pages
- 7 heures de lecture
Der Kreis
Die letzte Jesidin
Mitten hinein in die Wirren und politischen Umwälzungen während und nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches, in das Spannungsfeld zwischen unterschiedlichen Religionen, Kulturen und Kolonialmächten wird die kurdische Jesidin Aziza geboren. Es ist die Zeit, in der das osmanische Militär, später auch fanatische muslimische Sekten mit allen Mitteln versuchen, die Jesiden zum Islam zu bekehren. Jesidische Dörfer werden angegriffen, das Hab und Gut der Einwohner gestohlen, Frauen und Mädchen versklavt. Selbst vor den Gräbern der Jesiden wird nicht Halt gemacht, die Verstorbenen aus- und nach islamischer Tradition erneut begraben. Auch Azizas Familie wird gefangen genommen und zwangsislamisiert. Doch trotz allen Leids und aller Grausamkeiten, die das Mädchen erleiden muss, lässt sie sich nicht brechen und bleibt eine aufrechte Jesidin. Nachdem ihr die Flucht gelungen ist, wandert sie bis zu ihrem Tod als Heilerin von einem Dorf ins andere und hilft ihren Mitmenschen – unabhängig von ihrem Glauben und ihrer Herkunft. Als sie stirbt, ist sie bereits zu einer regionalen Legende geworden, die von Muslimen, Christen und Jesiden gleichermaßen verehrt wird. Nach der wahren Geschichte der Jesidin Begê Samur (1894–1956), deren Grab bei Urfa in der Türkei heute ein heiliger Ort ist, an den Menschen allen Glaubens gehen, um für Heilung zu beten.