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Reinhilde Berry

    So woarsch freher bei ons 2
    So woarsch freher bei ons
    • Aus dem Vorwort: Wir schreiben das Kriegsjahr 1941, als ich geboren wurde. Es war Sonntag, der 28. September, Punkt 12:00 Uhr Mittag- genau in dem Augenblick, als Fuldas gesamte Kirchenglocken läuteten, erblickte ich das Licht der Welt. Mein Vater war bereits am 12. Juli 1941 bei Stalingrad gefallen und ließ meine Mutter als junge Witwe mit 29 Jahren zurück mit zwei kleinen Kindern, einem dreijährigen Söhnchen und einem neugeborenen Töchterchen. Über meine ersten Lebensjahre möchte ich berichten. Wie ich aufgewachsen bin in einem kleinen Bauerndorf in der Vorderrhön, die schönen und die Schatten-Seiten des damaligen Lebens ab 1944/45, die Nachkriegsjahre. Ich lade Sie nun herzlich ein, zu einer kleinen Reise in die Veragangenheit, in der Sitten und Gebräuche zum Schmunzeln, Nachdenken und Lachen anregen, doch lesen Sie selbst.

      So woarsch freher bei ons
    • Aus dem Vorwort: Unter dem Angelusläuten der Kirchenglocken wurde ich am 28. September 1941, als Sonntagskind, in Fulda geboren. War das ein gutes Omen? Oder gar ein Zeichen? Aufgewachsen bin ich auf einem kleinen Bauernhof in der Vorderrhön. Über meine Kindheitsjahre hatte ich bereits in meinem ersten Buch berichtet. Wie es damals in der Nachkriegszeit war, von Sitten und Gebräuchen auf dem Lande. Inzwischen sind einige Jahre vergangen, bis ich soweit war, um endlich den zweiten Teil zu schreiben. Heute lesen Sie über meine Jugendjahre in der Vorderrhön. Es ist mir nicht leicht gefallen ein Stück von meinem ganz privaten Leben preiszugeben. Einfach war mein Jugend in der damaligen Zeit sicherlich nicht, aber die Zeilen werden Sie auch schmunzeln lassen und zum Nachdenken anregen.

      So woarsch freher bei ons 2