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Ulrike Rauh

    19 septembre 1941
    Triest - Entdeckung einer Stadt
    Ein schwarzer Flügel in Florenz
    Theater laden ein
    Spaziergänge in Bologna
    Von Venedig nach Syrakus
    Kaffeehäuser erzählen
    • Kaffeehäuser erzählen

      Auf den Spuren der Kaffeehauskultur

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      "Ich bin stolz darauf, hier im berühmten Caffè degli Specchi auf der Piazza dell’Unità d‘Italia als dunkelroter, elegant drapierter Vorhang über einem hohen Fenster Teil der Einrichtung zu sein. Die Dame, die hier vor einer Weile Platz genommen hat, eine auffallende Erscheinung, habe ich noch nie gesehen. Manch ein Gast blickt verstohlen zu ihr hinüber. Mit rot lackierten Fingernägeln greift sie nach der Kaffeetasse. Nun blättert sie in Zeitungen, tippt dann auf ihrem Handy, doch immer wieder blickt sie angespannt auf die Eingangstür dieses Kaffeehauses, das sich im langgestreckten Erdgeschoss eines prächtigen Palastes befindet …" Ulrike Rauh hat alle genannten Kaffeehäuser selbst besucht. Sie erzählt die Entstehungsgeschichte der prachtvollen Bauten und beschreibt die feudalen Interieurs, entweder aus ihrer eigenen Anschauung oder aus der Sicht altehrwürdiger Gegenstände der Einrichtung. Sie lässt den Leser an der Aura der jeweiligen Häuser aus aller Welt und am Duft des frischen Kaffees teilhaben, aber auch an den Besuchern mit ihren Dramen und ihrem Glück …

      Kaffeehäuser erzählen
    • Von Venedig nach Syrakus

      Ich zeige dir mein Land

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      In Venedig beginnen zwei Verliebte ihre erste längere Reise. Der italienische Künstler zeigt seiner Freundin aus Deutschland sein Italien. Er erklärt die berühmten Bauwerke und Gemälde, erzählt vom historischen und dem gegenwärtigen quirligen Leben in Italien. Sie fahren durch Städte wie Perugia und Neapel, die Küste Kalabriens entlang und zum Meeresrauschen nach Tropea, wo sich ihnen die junge Jane anschließt. Die Stimmung knistert. In Syrakus endet die Reise …

      Von Venedig nach Syrakus
    • Bologna – Stadt der Arkaden, der Türme, der Musik. Auf ihren Spaziergängen entdeckt die Autorin stolze Paläste und prächtige Kirchen, wandert auf den Spuren der Etrusker und Römer, stößt auf kleine Kanäle der einst wichtigen Handelsstadt. Sie begegnet Rossini, dem 14-jährigen Mozart, Verdi und Wagner. Künstler und Wissenschaftler lebten in dieser Stadt, die auch „La Dotta“ – „Die Gelehrte“ genannt wird, denn das Archiginnasio gilt als die älteste Universität Europas. Der Feinschmecker schwelgt in der Altstadt und versteht einen weiteren Beinamen Bolognas: „La Grassa“ – „Die Fette“. In der nahe gelegenen Handelskammer erfährt er von geheim gehaltenen Pasta-Rezepten, denn Bologna ist die Geburtsstadt der Tortellini und Tagliatelle. Die Schilderung ihrer persönlichen Begegnungen und Eindrücke machen auch dieses Buch wieder zu einem besonderen Erlebnis. In ihren Pastell- und Aquarellbildern stellt Ulrike Rauh die Einzigartigkeit dieser Stadt dar. -------------------- Die in Nürnberg geborene Schriftstellerin und Malerin studierte in Erlangen, Freiburg i.Br. und Hamburg Germanistik, Anglistik und Theaterwissenschaften. Sie schreibt Kurzerzählungen und Reiseliteratur. Die Eindrücke zahlreicher Reisen spiegeln sich in ihren Büchern und Bildern wider.

      Spaziergänge in Bologna
    • Theater laden ein

      Historie und Anekdoten weltberühmter Opernhäuser und Theater

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      Im Jahr 1776 fiel das aus Holz gebaute Mailänder Theater „Teatro Regio Ducale“, den Flammen zum Opfer: Zur damaligen Zeit lauschte man nicht andächtig einer Aufführung, sondern unterhielt sich, lief herum, hat gegessen und getrunken. Die Beleuchtung bestand vollständig aus Kerzen, die vermutlich nicht sorgfältig genug gelöscht wurden, als man eilig das Parkett von den Sitzplätzen räumte, denn die Maskenbälle des Karnevals sollten unmittelbar nach der letzten Opernaufführung beginnen. – Am selben Ort feierte am 3. August 1778 die neu erbaute, berühmte „Scala“ ihre erste Premiere.

      Theater laden ein
    • Ein schwarzer Flügel in Florenz

      Reiseerzählungen auf den Spuren der Musik

      Das 1998 eröffnete Museum Musicale Masiero e Centanin geht auf die Initiative der Musikerin Giulia Centanin zurück, die letzte Nachkommin einer Adelsfamilie aus Anguillara Veneta, nahe Padua, Tochter der Pianistin Maria Margherita Masiero Centanin. In ihrem Testament legte sie fest, dass Teil ihres Vermögens und die Villa mit den umliegenden Gebäuden in eine Stiftung fließen sollten.1997 wurde die Fondazione Musicale Masiero e Centanin gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung musikalischer Erziehung, sowie eine Restaurierung historischer Musikinstrumente. Gefördert werden sollten auch Musikliteratur, Konzerte, Discographien und Stipendien. Die Stiftung hat ihren Sitz in der Villa Centanin, die 1889 von Giulia Centanins Großvater Orazio Masiero im Stil der damaligen Zeit erbaut wurde.Zudem organisiert die Stiftung Konzerte, die in der Villa, im Sommer auch im Park, stattfinden, wobei auf diesen Instrumenten gespielt wird.

      Ein schwarzer Flügel in Florenz
    • Triest - die nordöstlichste Stadt Italiens, eine Stadt vieler Völker, vieler Sprachen, geprägt von ihrer wechselvollen Geschichte, darunter 600 Jahre unter den Habsburgern. Sie fasziniert nicht nur durch ihre traumhafte Lage am Golf mit einzigartiger Meerespromenade, sondern auch durch Zeugnisse der Römer, durch Bauten des Mittelalters, prächtiger Paläste des Klassizismus und Jugendstils. Unter den italienischen Städten ist Triest eine besondere, die es immer wieder neu zu entdecken gibt. Begleiten Sie die Autorin auf ihren Spaziergängen in und um Triest und tauchen Sie mit ihr ein in die Faszination dieser Stadt, einer Stadt der Dichter, der Museen – und der Kaffeehäuser. Die Aquarell- und Pastellbilder der Autorin ergänzen in eindrucksvoller Weise die besondere Atmosphäre Triests.

      Triest - Entdeckung einer Stadt
    • Mailand – nur Banken, Mode, Wirtschaftsmetropole? Nein! Mailand bietet mehr. Ulrike Rauh entdeckt die vielen Gesichter dieser Stadt auf ihre Art: römische Denkmäler, mittelalterliche Bauten, wertvolle Schätze in Museen und Kirchen, verträumte Parkanlagen und sogar Kanäle. Zwischen den weit sichtbaren und versteckten Sehenswürdigkeiten der Stadt, die Ulrike Rauh in ihrem unverkennbaren literarischen Stil beschreibt, lässt sie Künstler auftreten, die Mailand in der Literatur, Malerei oder Musik berühmt machten: Verdi, Donizetti und Bellini, Leonardo und Caravaggio, Manzoni und Stendhal. Mehrere Bilder der Autorin spiegeln auch in diesem Reisebuch ihre Eindrücke einer faszinierenden Stadt der Kunst und Wissenschaft wider. Die in Nürnberg geborene Schriftstellerin und Malerin studierte in Erlangen, Freiburg i. Br. und Hamburg Germanistik, Anglistik und Theaterwissenschaften. Sie schreibt Kurzerzählungen und Reiseliteratur. Die Impressionen zahlreicher Reisen finden ihren Widerhall in ihren Büchern und Bildern.

      Mailand - Gesichter einer Stadt