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Marcel Albert

    Freunde fürs Leben
    Nuntius Fabio Chigi und die Anfänge des Jansenismus
    Benediktinisches Leben in Köln
    Handbuch der benediktinischen Ordensgeschichte - Band 1: Von den Anfängen bis ins 14. Jahrhundert
    Bei den Menschen bleiben - Kölner Pfarrer und das Ende des Zweiten Weltkriegs
    L' Eglise catholique en France sous la IVe et la Ve république
    • Regard extérieur sur les événements majeurs de la vie de l'Eglise catholique en France durant la seconde moitié du 20e siècle. L'auteur aborde les spécificités du paysage catholique français et les grands débats de cette période.

      L' Eglise catholique en France sous la IVe et la Ve république
    • Benediktinisches Leben in Köln

      • 222pages
      • 8 heures de lecture

      Der vorliegende Band vereinigt acht Vorträge einer Tagung, die am 19., 20 und 21. Oktober 2007 im Kölner Benediktinerinnenkloster gehalten wurden. Die Idee zu dieser Tagung entstand im Umkreis der Arbeiten am Nordrheinischen Klosterbuch, dessen erster Band etwa zeitgleich erscheinen soll. Die Benediktinerinnen in der Brühler Straße führen eine Tradition fort, die in Köln vor etwas mehr als 1000 Jahren begann. Menschen, zuerst Männer, dann auch Frauen, heute nur noch Frauen, leben in Köln nach der Regel des hl. Benedikt. Zwei Jahrhunderte lang, bis zur Ankunft der ersten Bettelmönche 1218, gab es keine anderen Klöster in Köln. Die berühmten Kirchen der alten Männerklöster St. Pantaleon, Groß St. Martin und St. Heribert in Deutz stehen noch immer und sind Orte des Gottesdienstes. Bis zur Vollendung des Doms im 19. Jahrhundert beherrschte der Turm von Groß St. Martin das Stadtbild. Achtzig Meter hoch, überragte er den Rathausturm um fast 20 Meter. Darin zeigte sich das Selbstbewusstsein der Mönche, aber auch ihr Wunsch, mitten in der Stadt ein Zeichen für die Größe Gottes zu setzen. Das taten die Benediktiner aber nicht nur durch ihre Bauten, sondern mehr noch durch ihr Leben. Die Regel des hl. Benedikt will eine Regel für Anfänger im klösterlichen Leben sein. So bleibt das Leben als Benediktiner oder Benediktinerin immer ein Suchen. Das macht es spannend. Entsprechend spannend sind auch die folgenden Aufsätze, die einzelne Aspekte dieser Suche vorstellen: das Beten der Mönche, ihr Engagement in der Seelsorge, ihre Lesekultur, ihr Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, die konkrete Ausübung des Leitungsamtes, das permanent wichtige Lavieren zwischen politischen Entscheidungsträgern, der Umgang mit Sterben und Tod und der Aufbau des Klosters in der Brühler Straße. Der Herausgeber und die Teilnehmer bedauerten, dass die Welt der Frauenklöster nur im letzten Vortrag im Vordergrund stand. Das lag vor allem an der schlechten Quellenlage. Dennoch hoffen wir, in Zukunft auch die älteren Benediktinerinnenklöster Kölns genauer erforschen zu können.

      Benediktinisches Leben in Köln
    • Benedikt von Nursia (um 480-547) nennt in seiner Mönchsregel das Lesen eine Beschäftigung, die ebenso nützlich sei wie die Handarbeit. Er erhebt sie sogar zum Rang einer „göttlichen Lesung“. Über die Jahrhunderte haben Klöster und Mönche ein besonderes Verhältnis zu Büchern entwickelt, das man Freundschaft nennen darf. Bücher begleiten uns lange Strecken unseres Lebens, oft sogar ein Leben lang. Manchmal geben sie Rat oder stellen Fragen, manchmal spenden sie Trost und führen uns in uns selbst. Ihre Freundschaft ist unsere Freude.

      Freunde fürs Leben
    • From the contents:0Die Bibliothek des Priesterseminars wird Diözesanbibliothek (1929)/Die Diözesanbibliothek erhält die Dombibliothek (1930)/Der Kriegsbeginn (September 1939-April 1941)/Erste Verluste bei Fliegerangriffen (Mai 1941-Sommer 1943)/Evakuierung eines Großteils der Bibliothek (Sommer 1943-Ende April 1944)/Pläne für den Neuanfang (Mai 1944)/Die Zerstörung des Generalsvikariatsgebäudes (November 1944-März 1945)/Befreiung und Aufräumarbeiten in der Marzellenstraße (März 1945-April 1946)/Zukunftspläne, Übergangslösungen und die Überführung eines Teils des evakuierten Bibliotheksbestände nach Bensberg (Sommer 1945-1958)/Der Neuanfang der Bibliothek im Haus Gereonstraße 2-4 (1958-1983)/Neue Perspektiven: Die Bibliothek in Maternushaus (seit 1983).

      "Als der Krieg die Ruhe der Bibliotheksarbeit gewaltsam störte"
    • 100 Jahre Benediktinerabtei Gerleve

      • 172pages
      • 7 heures de lecture

      Weit über Westfalen hinaus ist die Benediktinerabtei Gerleve als geistliches Zentrum bekannt. Vor hundert Jahren wurde das Kloster zur Abtei erhoben. Grund genug, Rückschau zu halten auf seine bewegte Geschichte. Ein rasanter Aufschwung kennzeichnet die ersten Jahrzehnte. Ende der dreißiger Jahre zählt die Gemeinschaft hundert Mönche. Besonders wichtig: ihr Engagement für die Liturgische Bewegung und die Ökumene. Einen tiefen Einschnitt bringt das Jahr 1941. Die Nationalsozialisten vertreiben die Mönche, die erst nach 1945 zurückkehren. Die Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils setzen die Benediktiner mit Augenmaß um. Ausdruck ihrer Gastfreundschaft sind zwei große Gästehäuser für Erwachsene und Jugendliche. Dieses Buch gibt umfassend Auskunft über alle Aspekte des benediktinischen Lebens in Gerleve.

      100 Jahre Benediktinerabtei Gerleve
    • Bonn, Driebergen, Eisleben, Herstelle, Kempen, Köln, Kreitz, Maria Hamicolt, Niederlahnstein-Johannisberg, Oldenzaal, Osnabrück, Ottmarsheim, Peppingen, Tegelen, Trier, Varensell, Viersen, Vinnenberg

      Frauen mit Geschichte