This is the very first book to deal with sex and gender differences in drug therapy - an increasingly recognized medical need. It starts with an overview on S/G in clinical syndromes and a documentation of the medical and socioeconomic damage caused by gender specific adverse drug effects. Part I covers S/G differences in pharmacokinetics. Researchers will be satisfied by the detailed discussion of the mechanisms of S/G differences in drug effects that represents cutting edge science and includes interaction of drugs with sex hormones, genomic and epigenetic mechanisms. It also covers S/G in drug development, in animal models and clinical development and S/G in drug prescriptions. Part II targets S/G differences in drug effects in cardiovascular, pulmonary, CNS, neuromuscular, neuropsychiatric and metabolic diseases, in cancer, inflammation, and rheumatic diseases, in bacterial and retroviral infections, thrombosis, embolism. New drugs will be discussed.
Vera Regitz Zagrosek Livres






Geschlechterforschung in der Medizin
- 186pages
- 7 heures de lecture
Frauen sind keine kleinen Männer und Frauen sind anders krank , mit solchen Schlagzeilen wird seit einigen Jahren thematisiert, was in der Medizin bei Forscherinnen und Forschern sowie Klinikerinnen und Klinikern zunehmend in das Blickfeld wandert: Frauen weisen bei vielen Erkrankungen andere Beschwerdebilder auf als Männer, gehen anders mit sich und ihren Erkrankungen um und benötigen dementsprechend andere Behandlungsansätze. Wichtige Impulse gehen von dem vom Zentrum für Geschlechterforschung in der Medizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin jährlich organisierten Symposium zu Geschlechterforschung aus, auf dem die aktuellen Ergebnisse zu Gender-bezogenen Fragestellungen in der Medizin diskutiert werden. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten, der Posterpreisträgerinnen sowie die Ergebnisse des Workshops Integration von Gender in die medizinische Lehre sind in diesem Sammelband zusammengefasst.
Die XX-Medizin
Das Gesundheitsbuch für Frauen – Neue Erkenntnisse aus der Gendermedizin
Frauen und Männer erkranken und genesen anders. Selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Die relativ neue Fachdisziplin der Gendermedizin stellt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin in Frage und bezieht biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen beider Geschlechter mit ein. Die beiden renommierten Ärztinnen erklären anschaulich, warum wir eine geschlechtersensible Medizin brauchen und was Frauen wissen sollten, um selbst aktiv zu werden. Denn am Ende sollte jeder genau die Behandlung bekommt, die er oder sie benötigt.
Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen
Mit Praxistipps zu Vorsorge und Diagnostik
Frauen und Männer erkranken und genesen anders. Selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Die relativ neue Fachdisziplin der Gendermedizin stellt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin in Frage und bezieht biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen beider Geschlechter mit ein. Die beiden renommierten Ärztinnen erklären anschaulich, warum wir eine geschlechtersensible Medizin brauchen und was Frauen wissen sollten, um selbst aktiv zu werden. Denn am Ende sollte jeder genau die Behandlung bekommt, die er oder sie benötigt.
Gendermedizin in der klinischen Praxis
Für Innere Medizin und Neurologie
Das Buch ist ein praxisorientiertes Nachschlagewerk für alle Ärztinnen und Ärzte, die die komplizierten Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Gesundheit verstehen wollen. Geschlechtsspezifische Konzepte werden für die Innere Medizin und die Neurologie praxisrelevant aufbereitet – als Information für Kliniker*innen in den internistischen Disziplinen und der Neurologie, daneben auch für Spezialist*innen, die sich mit Pharmakotherapie, Pathophysiologie und Genomik befassen. Die einzelnen Gebiete werden systematisch im Hinblick auf geschlechtsspezifische Unterschiede in Prävention, Klinik, Diagnose, interventioneller und pharmakologischer Therapie dargestellt.
ESC POCKET GUIDELINES – Kardiovaskuläre Erkrankungen während der Schwangerschaft Die deutsche Adaptation der „ESC Guidelines on the management of cardiovascular diseases during pregnancy“ bietet einen praktischen Überblick über die vielfältigen kardiologischen Krankheitsbilder, die aus einer Schwangerschaft eine Risikoschwangerschaft machen können. Von angeborenen Herzfehlern bis hin zum Akuten Koronarsyndrom liefert diese Pocket-Leitlinie alle relevanten Informationen zu Ätiologie, Diagnose und Therapie. Für eine kardiologische und gynäkologische Behandlung Hand in Hand. • Hilfestellung zum Vorgehen bei Kinderwunsch bei kardialer Vorerkrankung • Risikoeinschätzung der kardiovaskulären Diagnostik in der Schwangerschaft • Übersicht zur WHO-Klassifikation des mütterlichen kardiovaskulären Risikos • Empfehlungen zur Planung der Geburt, zugeschnitten auf das Krankheitsbild • Medikamentöse Therapie in Schwangerschaft und Stillzeit – Indikationen und Kontraindikationen
Das vorliegende Buch soll das Interesse an der neuen Wirkstoffgruppe der Angiotensin-Rezeptorantagonisten (auch Sartane genannt) wecken und gleichzeitig eine Vielzahl von wichtigen Fragen beantworten können, die im Zusammenhang mit neuen Herz-Kreislauf-Therapeutika immer wieder auftauchen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Herzinsuffizienz. Diese tödliche Erkrankung mit ihren vielfältigen Ursachen, zu denen auch die Hypertonie zählt, hat sich in den letzten Jahren spürbar ausgebreitet. Trotz aufsehenerregender therapeutischer Erfolge der letzten Zeit mit ACE-Hemmern, Beta-Rezeptorblockern und Aldosteron-Antagonisten ist die Herzinsuffizienz letztlich noch nicht medikamentös beherrschbar. Neue kardiovaskuläre Therapeutika wie die Angiotensin-Rezeptorantagonisten müssen sich dieser Herausforderung stellen.
