Irgendwie haben wir sie ja alle überlebt, die Pubertät. Und aus den allermeisten von uns ist sogar was Anständiges geworden. Warum befürchten wir dann, dass unsere pubertierenden Kinder nie die Kurve kriegen werden? War es bei uns früher anders? Oder waren wir genauso, nur unser Blickwinkel hat sich aus der Elternperspektive fundamental geändert? Elisabeth Raffauf erzählt wahre Pubertätsgeschichten, die mit einem Augenzwinkern dazu einladen, sich an die eigenen Chaosjahre zu erinnern. Das hilft enorm, die heutigen Jugendlichen in ihrem Zwiespalt zwischen Anlehnungsbedürfnis und Rebellion zu verstehen und die eigene Elternrolle neu zu erkunden.
Liebe, Freundschaft, Schönheit, Sex - sachkundig, unterhaltsam und mit vielen O-Tönen von Jugendlichen gibt es hier Antwort auf Fragen, die Mädchen in der Pubertät bewegen. Mädchen wollen oft ganz andere Dinge wissen als Jungs: Bin ich schön genug? Wer ist meine beste Freundin? Wie geht Küssen? Und was kommt danach? 'Only For Girls' beschäftigt sich mit 'klassischen' Mädchenthemen, mit Körper, Schönheit, Freundinnen, mit Liebe und Gefühlen. Tabus sind hier tabu. Auch Aspekte, die oft mit Scham und Angst besetzt sind, kommen unverblümt zur Sprache: Verhütung, Homosexualität, der erste Besuch beim Frauenarzt und viele erste Male mehr. Offen, locker und immer auf Augenhöhe antwortet die Autorin Elisabeth Rauffauf auf die entscheidenden Fragen, macht Orientierungsangebote und schreibt dabei vorurteilsfrei und nah an der Zielgruppe.
Das Buch beleuchtet den Begriff "Fairness" in verschiedenen Lebensbereichen, von Politik bis Partnerschaft. Es thematisiert die Herausforderungen und Missstände in der Gesellschaft, insbesondere in sozialen Medien. Beiträge von verschiedenen Autoren bieten Perspektiven auf Selbstkritik, Entschuldigung, emotionale Klarheit und die Verantwortung für faires Verhalten.
Informationen zum Titel: Wenn etwas Schreckliches in der Welt passiert,
beschäftigt dies auch schon kleinere Kinder. Mit ihren Ängsten und Fragen
konfrontieren sie uns Erwachsene und stellen uns vor eine herausfordernde
Situation, wenn wir altersgerecht und einfühlsam mit ihnen in den Dialog gehen
wollen. Dieses Heft positioniert sich ganz klar: Es gibt nicht die eine
Antwort auf alle Fragen. Vielmehr liegt es an uns, die kindlichen Fragen,
Gedanken und Ängste ernst zu nehmen und ihnen mit Ruhe, Zugewandheit, Geduld
und Verständnis zu begegnen. Ob ein Gespräch, ein Ritual oder eine Idee zum
persönlichen Ausdruck und Verarbeiten des Erlebten - es gibt unterschiedliche
Möglichkeiten, Kindern dabei zu begegnen und sie zu stärken. Dieses Heft nimmt
Eltern und Erzieher/-innen an die Hand, macht Mut, sich auch herausfordernden
Themen und Situationen zu stellen, zeigt Möglichkeiten auf, wie man ein
belastendes, sensibles Thema einfühlsam mit Kindern aufgreift, liefert
praktische Tipps und Handlungsempfehlungen, wie Eltern und Erzieher/-innen
professionell und empathisch reagieren können, wenn Kinder sie unvermittelt
mit Ängsten und Fragen konfrontieren, bildet beispielhafte
Gesprächsausschnitte ab, die eindrucksvoll vor Augen führen, wie ein
altersgerechtes Gespräch über Gewalt und Terror mit jüngeren Kindern gelingen
kann. Damit ist dieses Heft nicht nur ein kompakter Praxisratgeber, sondern
auch ein Plädoyer für reflektiertes, verantwortungsvolles pädagogisches
Handeln. Informationen zur Reihe: Die kleinen Hefte, eine Ratgeberreihe für
Erzieher/-innen, Mitarbeiter/-innen in der Tagespflege und Eltern, geben
prägnant und leicht verständlich pädagogisch fundierte Informationen und
verlässliche Handlungsempfehlungen zu Fragen und Problemen bei typischen
Entwicklungs- und Erziehungsthemen von Kindern zwischen 0 und 6 Jahren. Jedes
Heft nimmt ein Thema lebensnah und lösungsorientiert in den Fokus und hilft
mit kleinen Tipps und praktischen Hilfen, die Entwicklung von Kita-Kindern zu
verstehen und kompetent in der Erziehungspartnerschaft mit anderen
Bezugspersonen zu begleiten.
Antworten auf Kinderfragen zu Krieg, Gewalt, Flucht und Versöhnung | Kinderwissen zu wichtigen Themen unserer Zeit │ Kindersachbuch zu Krieg und Frieden ab 7 Jahre
Ein Kindersachbuch für Grundschulkinder ab 7 Jahren zum Weltgeschehen und kriegerischen Konflikten in unserer Welt Was bedeutet Frieden? Wer immer so beschützt und sicher gelebt hat wie wir, für den ist Krieg fern und Frieden selbstverständlich. Doch in unserer Welt gibt es viele Erdregionen, in denen Krieg herrscht, auch mitten in Europa. Kinder haben Fragen und machen sich Sorgen, sie wollen wissen, was in der Welt passiert und wie und in welchem Umfang es uns betrifft. Was ist eigentlich Krieg? Wie fühlen sich die Menschen damit und wie geht es den Kindern? Wie kann Frieden gemacht werden? Und was können wir dafür tun? Die renommierte Psychologin Elisabeth Raffauf beantwortet einfühlsam, sachlich und immer auf Augenhöhe Kinderfragen zu Gewalt, Terror, Krieg, Frieden und Versöhnung. Viele Zitate von Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten machen das Thema zusätzlich greifbar und verständlich. Ein Buch, das mit warmen farbigen Bildern und Kinderwissen zu einem wichtigen Themen unserer Zeit Eltern ermutigt, den großen Fragen der Kinder zum Zustand unserer Welt offen und behutsam zu begegnen.
Was Kinder und Jugendliche von ihren Eltern brauchen
Mama, wenn du nicht willst, dass ich das mache, dann verbiete es mir doch!« Wenn Kinder so etwas sagen, ist klar: In der Erziehung läuft etwas falsch. Und das ist: Viele Eltern erziehen gar nicht mehr. Sie wollen lieber, dass ihre Kinder gleichberechtigte Partner sind, von denen sie sich selbst Unterstützung holen können. Sie fürchten, die Liebe der Kinder zu verlieren, wenn sie etwas Unangenehmes von ihnen fordern, und lassen sie alles selbst entscheiden. Es ist jedoch wichtig, dass Eltern ihren Kindern Halt und eine sichere Basis geben. Kinder, die in die Erwachsenenrolle gedrängt werden, sind überfordert und leiden an dem, was im Fachjargon »Parentifizierung« heißt. Elisabeth Raffauf zeigt, was Eltern benötigen, um ihre Elternrolle annehmen zu können, und was Kinder von ihren Eltern brauchen. Eltern müssen nicht immer alles richtig machen. Doch nur wenn sie klar zu ihrer Verantwortung stehen und sich nicht zu Kumpeln der Kinder machen, können sie ihnen geben, was sie zum Erwachsenwerden brauchen: Liebe, Halt und Orientierung.