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Helmut Suter

    1 janvier 1953
    Einwanderer ohne Pass
    Vom Staupenschlag zum Henkerstrick
    Honeckers letzter Hirsch
    Jagd unterm Hakenkreuz
    Das Jagdrevier der Könige
    • Das Jagdrevier der Könige

      • 224pages
      • 8 heures de lecture
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      Jahrhundertelang war die Jagd ein Privileg der Mächtigen und Mittel ihrer Selbstinszenierung. Zu den größten und berühmtesten Jagdgebieten in Deutschland zählt die nördlich von Berlin gelegene Schorfheide. Helmut Suter erzählt ihre Geschichte von der Gründung des Königlichen Hofjagdamtes 1820 bis zum Halali mit dem Ende der Monarchie 1918. Preußische Könige und deutsche Kaiser kamen in dieser Zeit regelmäßig zur Jagd hierher – und luden auch herrschaftliche Gäste ein, um nebenher Politik zu machen.

      Das Jagdrevier der Könige
    • Honeckers letzter Hirsch

      Jagd und Macht in der DDR

      Die Führungselite der DDR nutzte die Jagd nicht nur als Freizeitvergnügen, sondern auch als Mittel der Politik. Im Jagdrevier Schorfheide nördlich von Berlin, aber auch in den anderen Sonderjagdgebieten der Republik wurden staatstragende Entscheidungen getroffen, Intrigen geschmiedet und zugleich illustre Gäste aus West und Ost empfangen — von Chruschtschow und Breschnew bis hin zu Helmut Schmidt und Franz-Josef Strauß. Dieses Buch blickt hinter die Kulissen des Jagdwesens in der DDR von den letzten Kriegstagen 1945 bis hin zu Honeckers »letztem Hirsch« im Jahr 1989. Mit über 175 zum Teil bislang unveröffentlichten Abbildungen.

      Honeckers letzter Hirsch
    • Helmut Suter hat in Archiven „gewildert“ und berichtet von authentischen Fällen der Wilddieberei aus der Brandenburg-Preußischen Jagdgeschichte von 1647 bis 1935. Obwohl große Teile im letzten Krieg unwiederbringlich verloren gegangen sind, haben sich doch einige Akten erhalten. Diese können uns heute eine Vorstellung verschaffen, wie damals über die Wilddiebe gedacht und wie sie verfolgt wurden. Sie geben auch einen Einblick in das Leben des Wilderers, was ihn bewog, das verbotene und streng geahndete Wildern auf sich zu nehmen. Der Autor zitiert die unverfälschten Originaltexte und deckt auf, was sich tatsächlich zugetragen hat.

      Vom Staupenschlag zum Henkerstrick