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Frank Giesenberg

    Wahl und Entscheidung im Existentialismus sowie bei Platon, Aristoteles, Pascal, Descartes und Bergson
    Irland - das Reich der Feen
    • Irische Elfen sind rechte „Mischlinge“, männlich ebenso wie weiblich, schön ebenso wie hässlich, gut ebenso wie böse. Man möchte sie mit den christlichen Engeln vergleichen - den gefallenen allerdings. Nur hat sie ihr Sturz zwar in Höhlen und Erdspalten, aber nicht in die Tiefe der Hölle verschlagen. Für den vorliegenden Band hat Frank Giesenberg aus dem immensen Fundus der irischen Erzähltradition einige der schönsten Märchen ausgewählt und in eigener Sprache nacherzählt. „Ins rechte Bild“ gesetzt werden diese Geschichten von Theo Broere, dessen grobkörnig-geheimnisvollen Fotografien in jenem Zwielicht gehalten sind, das auch die Elfen umgibt.

      Irland - das Reich der Feen
    • Das Begriffspaar «Wahl und Entscheidung» verweist existenzphilosophisch auf die Möglichkeit und Aufgabe der Selbstwerdung. Ausgehend von diesem Gedanken einer Grundwahl werden unter synchronem und diachronem Aspekt logische Struktur, Reichweite und systematische Stellung der Wahl untersucht. Neben traditionell metaphysischen Fragen wie der nach dem Verhältnis von Freiheit und Notwendigkeit werden handlungstheoretische und ethische Grundlagenprobleme reflektiert. Anhand von Einzelanalysen zu Platon, Aristoteles, Pascal, Descartes und Bergson sowie zu Kierkegaard, Jaspers, Heidegger, Camus und Sartre ergibt sich dabei eine sukzessive Verinnerlichung und Radikalisierung des Entscheidungsbegriffs.

      Wahl und Entscheidung im Existentialismus sowie bei Platon, Aristoteles, Pascal, Descartes und Bergson